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Hallo Anissa,
willkommen hier im Forum. Ich muss gestehen, ich weiß nicht, was ich Dir raten soll. Du schreibst von vornerherein, dass Psychotherapie nicht in Frage kommt. Das ist aber meiner Meinung nach genau das, was Du suchen solltest, um aus diesem Angstkreislauf zu kommen. Viele hier sind in Therapie und empfinden sie als sehr hilfreich. Ich hoffe jemand schreibt Dir dazu genauer. Und vielleicht gibst Du der Idee doch noch eine Chance? Was Du beschreibst klingt wirklich besorgniserregend und nicht so, als ob Du alleine aus dieser Situation heraus könntest. Bist Du gut beraten worden? War es eine Psychoonkologin/ein Psychoonkologe mit dem Du die Therapiesitzung hattest? Oder ein "normaler" Psychologe oder Psychotherapeut? Ich denke es ist wichtig, dass es jemand ist, der sich auf die besonderen psychischen Belastungen die eine Krebserkrankung mit sich bringt, spezialisiert hat.
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Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole ![]() Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
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