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#1
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Liebe(r) Gabi, Rudolf, Silvia und Sandra,
vielen Dank für eure Antworten...Gabi, du hast recht, es ist beruhigend, dass es Menschen, mit gleichen Erfahrungen mit dieser Krankheit, ähnlich geht... Rudolf, das hier:Aber Vertrauen in das eigene Schicksal, auf die eigene Stärke kann eine große Hilfe sein.ist ein schöner Satz, ich werde versuchen, mir diesen immer wieder mal ins Gedächtnis zu rufen...und dieser Satz trifft auch total auf mich zu: Die emotionale Seite ist etwas ganz anderes, die kann unberechenbar sein Manchmal kann man sich seinen negativen Gedanken einfach nicht entziehen...da muss man aufpassen... Silvia, ich hoffe ja auch, dass ich das auch mal überwinde und meine Angst geringer wird... Sandra, diesen Satz werde ich mir auch einprägen:Es gibt keine Sicherheit, dass du gesund bleibst oder nicht. Aber so ist das Leben. Lebe heute. Gestern habe ich mir Spitzwegerichtee besorgt, hat mir gestern Abend schon Linderung gebracht...ich denke mal, dass der Husten nun verschwindet ![]() Liebe Grüße von Ute |
#2
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Liebe Ute,
ich kann es verstehen, dass immer gleich die Alarmglocken klingeln, Ich denke zwar selten an meine Krankheit, aber wenn wieder ein Knubbel irgendwo ist, im Hinterkopf ist immer sofort der Krebs. Also lasse ich gleich alles wieder entfernen. Seit Dez. habe ich auch so Schmerzen in den Oberarmen und der Ellenbogen. Zuerst dachte ich auch gleich an Metastasen, aber ich glaube es ist auf beiden Seiten ein Tennisarm. Am re. Arm hatte ich schon mal einen Tennisarm, der dann nach langer Zeit mit vielen Behandlungen operiert werden musste. Damals ist mir alles aus der Hand gegfallen. So schlimm ist es jetzt noch nicht. Habe mich aber bei einem Orthopäden angemeldet. Das ist das Resultat von über 40 Stück Butter, die ich Weihnachten zu Stollen und Plätzchen verarbeitet habe. Wann hattest Du denn das letzte CT. Wenn das schon lange her wäre, so würde ich dann auch mal wieder eine Kontrolle machen. Aber mach Dich nicht verrückt, wir müssen immer wieder auch mit Rückschlägen leben. Da ist es bei Dir jetzt von Vorteil, wenn eine andere Ursache dahinter steckt. Für den Husten haben wir oft Zwiebelsud mit Honig getrunken. Das haben wir schon als Kinder bekommen. Ich wünsche Dir in Zukunft weniger Ängste. Auch ich würde mich freuen, wenn Du auch nach Frankfurt kommen würdest. |
#3
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Liebe Marita,
oh weh...40 Stk. Butter...wo nimmst du nur diese Energie her...da glaube ich dir gerne, dass die Schulter und die Arme schmerzen... Ich hatte im Juni mein letztes MRT, im November die letzte Nachsorge (Ultrschall und Blut) mein nächster Termin steht Anfang Mai wieder an.... Mein Husten scheint jetzt besser zu werden...habe vorgestern und gestern ein paar Tassen Spitzwegerichtee getrunken...ich weiß ja nicht, ob ich es mir einbilde, aber gestern habe ich schon deutlich weniger gehustet ![]() Leider kann ich am nächsten Nierenforum in Frankfurt schon wieder nicht teilnehmen, ein lieber Arbeitskollege hat mich zum 40. Geburtstag eingeladen, dort sehe ich fast all meine früheren Kollegen mal wieder... Liebe Marita, ich wünsche dir für deine anstehende OP Anfang Februar alles Gute und hoffe, dass du ganz schnell wieder nach Hause kommst ![]() Herzliche Grüße von Ute |
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