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#1
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Hallo Metallkatze,
Tempo und Dauer der Eingliederung, sowie der einzelnen Stufen bestimmst Du zusammen mit deinem Arbeitgeber. Ich habe bereits 2 Wiederreingliederungen gemacht, jeweils über die Dauer von 6 bzw. 8 Wochen. Nach der ersten arbeitete ich wieder voll, die zweite Wiedereingliederung hat deutlich gezeigt, dass ich nicht mehr als 6 Std.täglich arbeiten kann. Jetzt beziehe ich eine Teilerwerbsminderungsrente und arbeite wöchtl.24 Std. Zusammen mit der Rente habe ich mein Auskommen und komme mit dem Arbeitsumfang zurecht. Die Zeit der Wiedereingliederung kann ja sehr lange dauern, allerdings wird diese Zeit ja noch von der Krankenkasse bezahlt, so dass man hier die Anspruchsdauer des Krankengeldes im Auge habe sollte. Gutes Wiedereingliedern! Andrea |
#2
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Ich habe auch schon 2 Wiedereingliederungen gemacht.
Die erste nach dem Brustaufbau mit Eigengewebe habe ich fast auf 6 Moante ausgedehnt, bei der zweiten (nach der subcutanen Mastektomie)hab ich mich mit 4 Monaten begnügt. Mich wundert immer, wie schnell hier wieder voll gearbeitet wird. Es gab weder mit meinem Arbeitgeber noch mit der Kasse Probleme Es immer wieder so machende Grüße Susi |
#3
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Hallo metalkatze!
Meine Wiedereingliederung hat auch nur 6 Wochen gedauert. Je 2 Wochen mit 3, 4 und 6h täglich. Danach hatte ich aber gleich anschliessend etwas über 2 Wochen Urlaub (und schon gebucht). Es hat funktioniert, aber im Nachhinein gesehen hätte ich das auch stressärmer haben können. Ohne den Urlaub wären die 6 Wochen sicher zu kurz gewesen. LG Gledi
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Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne? |
#4
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Hallo Metallkatze,
ich habe meine Wiedereingliederung auch in 6 Wochen mit je 2 Wochen 3, 5 und 7 Std. gemacht. Die 5 Std. waren schon grenzwertig und 7 Std. waren entschieden zuviel und insgesamt ging alles zu schnell. Nun arbeite ich 3,5 Tage die Woche, weil ich noch bis Ende März aufgestauten Urlaub wöchentlich nehme. Die langen Arbeitstage halte ich jedoch kaum durch. Am Ende der Arbeitswoche fühle ich mich so erschöpft, als wenn ich 50 Std. gearbeitet hätte (habe ich vor der Diagnose so gemacht). Wenn sich das bis nach dem Urlaubsabbau nicht ändert, werde ich meine Arbeitszeit wohl reduzieren (wenn es geht). Fazit: wie es schon gesagt wurde, versuche die Wiedereingliederung in die Länge zu ziehen, damit du dich langsam wieder eingewöhnst. Viel Erfolg |
#5
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Guten Morgen Ihr Lieben,
die Wiedereingliederung beginnt bei mir im Mai und wird 10 Wochen dauern. Meine Frage: was mache ich, wenn ich während der Wiedereingliederung krank werde? Wenn ich für 1 oder 2 Tage nicht kommen kann. Muss ich dann vom Arzt den Auszahlungsschein bekommen, oder kann ich einfach dem Arbeitgeber sagen: ich komme heute nicht. Wer hat Erfahrung damit gemacht? Liebe Grüße Jola
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2010: 3 x FEC, 3 x TAXOTERE, OP, 33 x Bestrahlung, Herceptin lebenslang ![]() |
#6
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Hallo Jola,
bei 1 oder 2 Tagen krank sein während der Wiedereingliederung passiert gar nichts; es gibt aber eine festgelegte Dauer,die man nicht überschreiten darf,weiß leider nicht mehr genau ob es 5 oder 7Tage waren. Wenn man die festgelegten Tage überschritten hat,gilt die Wiedereingliederung als gescheitert. Ansonsten genügt ein Anruf beim Abreitgeber,dass man krank ist und heute nicht kommen kann. Eine gute Weidereingliederung wünscht Dir Jule ![]() |
#7
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Tschuldigung die dumme Frage
was heisst "Wiedereingliederung" |
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