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#1
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![]() Zitat:
habe zufällig gelesen, daß Du Probleme mit dem Hand-Fuß-Syndrom hast! Ich komme aus dem Nierenkrebsforum und die meisten Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs müssen Medikamente nehmen, die schlimmes Hand-Fuß-Syndrom verursachen. Mein Mann ist auch so ein Patient. In der Uniklinik Großhadern hat man eine sehr wirksame Salbe dagegen entwickelt. http://www.krebs-kompass.org/showpos...32&postcount=5 Mein Mann bekommt alle 6 Wochen zusätzlich Fußpflege, mit dem tollen Ergebnis, daß er gar kein HFS mehr hat ![]() Gruß Marion Geändert von gitti2002 (18.03.2011 um 21:21 Uhr) Grund: Link eingefügt |
#2
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Hallo Marion,
danke für Deinen Rat. Das werde ich gleich am Montag machen lassen, denn morgen schafft das meine Apotheke ganz sicher nicht. Ich bin ja wirklich für jede Hilfe dankbar. Ich wünsche Deinem Mann und Dir alles Gute und ich werde berichten. Nochmals vielen Dank.
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Ich wünsche Euch Kraft und alles Gute für die Zukunft Marrei |
#3
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@Marrei
![]() Leinsamen-Schleimbäder sind sicher eine gute Empfehlung; ich habe - als Schmerzen in den Füßen und heftige Hautablösungen an den Sohlen mich quälten - mehrmals täglich eine bekannte freiverkäufliche Heilsalbe angewendet. Hilfreich waren auch 10 Paar weiße Baumwollsocken ![]() Gleichwohl gehe ich davon aus, dass bei mir die WIRKLICHE WENDE in dieser "Nebenwirkungs-Geschichte" die Anwendung einiger hochdosierter Vitamin-B-Infusionen war, die mir im Brustzentrum des Klinikum Hanau verordnet wurden. Ich bin heute noch für das relativ schnelle Handeln der damals dort praktizierenden ÄrztInnen dankbar ![]() ![]() ![]() ![]()
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Ilse |
#4
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Hallo Marion,
kannst Du mir bitte sagen, welche Apotheke in Großhadern diese Salbe herstellt. Bei uns muss ich über 50 Euro für 150 g bezahlen, weil da Zutaten dabei sind, die sonst nicht gebraucht werden und ich diese dann komplett zahlen muss. Danke
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Ich wünsche Euch Kraft und alles Gute für die Zukunft Marrei Geändert von gitti2002 (27.06.2011 um 22:22 Uhr) |
#5
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Hallo zusammen,
meine Mutter hatte 2005 Brustkrebs und jetzt Knochenkrebs. Der Tumor an der linken Hüfte ist sehr groß und hat bereits einen großen Teil des Knochen zerfressen. Das heißt meine Mama darf sich kaum bewegen damit ein eventueller Bruch vermieden werden kann. Das zusätzliche Problem ist, dass zwei Jahre nach dem Brustkrebs auch Parkinson diagnostiziert worden ist, was natürlich den Bewegungsappart zusätzlich einschränkte. Sie war jedoch in der Lage auch mit Schmerzen zu gehen. Jetzt sitzt sie im Rohlstuhl und hat heftige Schmerzen. Nach einer erfolgslosen Bestrahlungstherapie wird jetzt eine Schmerztherapie durchgeführt. Meine Mutter bekommt zusätzlich alle vier Wochen Zometainfusion und eine Hormotherapie. Die Ärzte können im Moment nicht viel sagen und meine Mutter verliert mit jedem Tag immer mehr an Mut und Hoffnung. Kann vielleicht jemand von ähnlichen erfahrungen berichten bzw. mit mit guten Tipps weiter helfen. Ich freue mich über jede Antwort von Euch. Und bedanke mich im Voraus für Eure Beiträge. LG Geändert von gitti2002 (27.06.2011 um 22:23 Uhr) |
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brustkrebs, metastasen |
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