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  #1  
Alt 20.03.2011, 09:35
Benutzerbild von blueblue
blueblue blueblue ist offline
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Standard AW: Lymphflüssigkeit nach Wertheim OP

Hallo Bechti,

also ..... bevor du die Radiochemo beginnst, wirst du mit Sicherheit noch über die ganze Sache beraten. Da bin ich absolut sicher, denn du mußt für die Radio genau wie für die Chemo deinen Ottokar unter den Auklärungsbogen setzen. Ohne diese Belehrung gibt es keine Chemo- und auch keine Radiotherapie. Die Ärzte sichern sich damit ab, dass sie nichts machen, was dir nicht vorher mit allen Risiken und Nebenwirkungen erklärt wurde.

Wegen der Probleme mit der Blasenentleerung solltest du hartnäckig sein. Da muss der Urologe drauf schauen, das ist keine Bagatelle.

Herzliche Grüße

blueblue
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  #2  
Alt 21.03.2011, 14:25
Bechti Bechti ist offline
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Standard AW: Lymphflüssigkeit nach Wertheim OP

Hallo,

bin am Samstag noch in die Frauenklinik und die haben mich auch gleich hier behalten. Bekomme jetzt Antibiotika über Infusion und hoffe, dass ich bis Ende der Woche wieder nach Hause kann. Das kann dann eventuell ambulant über einen Urologen weiter behandelt werden.

Morgen soll erst mal eine Messung bezüglich der Nieren gemacht werden. Die genaue Bezeichnung habe ich allerdings vergessen.

Sobald ich wieder die Möglichkeit habe ins Internet zu gehen (der Internetpoint hier ist nur ein PC in der Bibliothek) melde ich mich wieder.

LG Bechti
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  #3  
Alt 23.03.2011, 15:08
Bechti Bechti ist offline
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Registriert seit: 09.02.2011
Beiträge: 15
Standard AW: Lymphflüssigkeit nach Wertheim OP

Hallo,

seit heute weiß ich nun, dass die Lymphflüssigkeit gar keine ist. Es handelt sich um Urin und inzwischen weiß ich auch, dass er durch einen Harnleiter austritt. Dies bedeudet, dass ich jetzt noch eine OP vor mir habe. Zuerst wird aber noch ein CT gemacht, um festzustellen welcher Harnleiter betroffen ist, und an welcher Stelle.

Diesmal lasse ich aber die OP nicht in der Frauenklinik durchführen. Der Informationsfluss zwischen Arzt-Pflegepersonal-Patient funktioniert hier überhaupt nicht. Hier beschäftigt man sich auch erst mal viel zu sehr mit der Behandlung von Symptomen, statt mal nach der Ursache zu schauen.
Für die anstehende OP gehe ich in die Urologie der Bethanien Kliniken. Dort ist man als Patient besser aufgehoben, wird informiert ohne erst x-mal nachfragen zu müssen, das Pflegepersonal ist wesentlich ausgeglichener und die Verpflegung ist auch besser.

Damit ist die Radiochemo noch mal ein Stück nach hinten gerutscht.

Das nächste Mal kann ich mich hoffentlich von zu Hause melden.

LG Bechti
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