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#1
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Hallo,
tja, bei mir ging es jetz erst los, daas sich die Haare verabschiedet haben. Das war für mich, komischerweise, fast noch schlimmer, als die Diagnose... Ich hatte Hüftlange Haare, die ich seit 6 Jahren lang hab wachsen lassen. Gestern beim Kämen hab ich dann gemerkt, wie sich die ersten in die Bürste gekrallt haben. Ich wollt aber auch nicht so lang warten, bis sie eines Morgends am Kopfkissen kleben, also ab ins Bad und runter damit! Zum Glück hab ich mir schon ne Perücke besorgt, die so meinen Haaren gleicht, das noch nicht mal meinem Mann was aufgefallen ist, als er von der Arbeit nach Haus gekommen ist... Geändert von gitti2002 (30.03.2011 um 11:48 Uhr) Grund: Bild viel zu groß |
#2
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hallo, würde dieses thema gerne noch einmal aufgreifen! meine letzte chemo war vor ca. 3 jahren und ich habe leider immer noch probleme mit den haaren. eigentlich hat sich seit dem 1. neuwuchs nichts verbessert.
kopf: sehr dünne/helle haare am gesamten oberkopf. kommen einfach nicht in schwung. beine: wenn ich mit gespreizter hand durch meine beinhaare fahre habe ich mindestens 20 haare in der hand. bin auch teilweise ganz kahl am linken bein. blutwerte usw ist alles ok. wie bei vielen anderen auch kann mir leider kein arzt (auch keiner der hautärzte bei denen ich war) weiterhelfen. bin über jeden tip dankbar und würde mich über antworten freuen! |
#3
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Hallo 60Sekunden ,
mir geht esleider genau so. Meine Chemo - 3 x FEC und 3 x Taxotere und 32 Bestrahlungen nach Brustkrebs -ist nun 3,5 Jahre her und mein Haar ist immer noch seeehr dünn , wie Watte , habe kahle Stellen auf dem Kopf und auf dem Hinterkopf wachsen sie überhaupt nicht mehr. Meine Blutwerte sind voll in Ordnung . Hast Du zwischenzeitlich eine Lösung gefunden ? Danke für eine Antwort . VG- Ohnehaar |
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