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#1
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Hallo,
bei mir ist meine Wertheim OP 2Jahre her, anschließend hatte ich noch Chemo und Bestrahlung. Meine Nachuntersuchung lasse ich immer bei einen niedergelassenen Onkologen machen, dort bekam ich auch seinerzeit die Chemo. Der Onkologe nimmt Blut an, und dann fahre ich in ein KH zum MRT. Ein paar Tage dannach habe ich dann beim Onkologen die Besprechung über Blutwerte und MRT. Habe aufgrund schlechter Blutwerte leider immer noch 1/4jährliche Kontrolle. Sobald die Werte besser sind bin ich im 1/2jährlichen Modus. Zur Gyn. gehe ich weiterhin 1/4 jährlich. Zu den Bestrahlungsärzten gehe ich einmal im Jahr. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und bin über diese Nachuntersuchung Lösung sehr zufrieden. Weil ich hätte keine Lust alle 1/4Jahr ins KH zu müssen. Liebe Grüße gela |
#2
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Hallo cee, madritista und gela,
vielen Dank für eure Antworten. Hab bei der Untersuchung auch gefragt ob mal Tumormarker getestet wird. Wird aber nicht gemacht. Beim nächsten Mal in einem Vierteljahr steht dann zusätzlich zur "normalen" gyn. Untersuchung ein CT mit auf dem Plan. Ultraschall wird dann wohl auch nicht jedes Mal gemacht. Die NS-Untersuchungen lasse ich bei meiner FÄ hier vor Ort machen. Die Ärzte in der Uniklinik in der ich operiert wurde, haben nichts davon gesagt das sie mich nochmal sehen wollen. Irgendwie wärs mir fast lieber, ich würde mal von Kopf bis Fuß durch so ein CT gefahren werden. Hab halt trotzdem noch Schiß das irgendwo anders was sitzen könnte. Aber das CT das beim nächsten mal gemacht wird, beschränkt sich eben nur auf den "unteren Teil". Soll ich drauf bestehn das der Tumormarker mit getestet wird? Was meint Ihr? Liebe Grüße, snoopy |
#3
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Hallo ihr Lieben,
Also meine Op ist etwas über ein Jahr her (kommt mir schon viel länger vor) und ich lasse meine Nachsorge-Untersuchungen in dem Krankenhaus machen, wo ich auch operiert wurde (Ich bin übrigens in Spanien ansässig). Wohne auch zufälligerweise direkt gegenüber ![]() So, schön das alles losgeworden zu sein ![]() Liebe Grüsse |
#4
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Darf ich mich hier bitte kurz mal dazwischenmogeln?
Ihr schreibt fast alle von CT/MRT. Ist das üblich? Ich hatte Gebärmutterkrebs/diese Wertheim-OP (den Begriff lernte ich ja erst hier bei Euch, lach) und anschließend Bestrahlung (25 kl. Becken + 3 Afterloading). Der Strahlenarzt brabbelte am Ende immer davon, nach 6 Wochen ein CT. Bei der ersten Nachsorgeuntersuchung in der Klinik waren die etwas überrascht "das sei nicht üblich" und im anschließenden Telefonat mit Strahlenklinik war das plötzlich auch kein Thema mehr (man hätte damit gemeint, wenn ich das wollte.....) Ich bin ab der dritten Nachsorgeuntersuchung wieder zu meinem Frauenarzt, die Kliniknachsorge war für mich nahezu ein Hohn. Allerdings frage ich mich längstens selber, wie sinnvoll es ist, nur Ultraschall im operierten Bereich........und alles andere wird schon nie was sein? Brust-MRT hatte ich, da ich nicht schon wieder geröngt werden wollte. Dieser Arzt war voller Umsicht und Vorsicht - der will mich jedes Jahr sehen bei dieser Vorgeschichte. Was sollte ich "einfordern"? Ich habe übermorgen Nachsorge Nr. 5 und würde mit meinem Gyn. gerne mal darüber sprechen. Könnt ihr mir Input geben? Irgendwie ist man einerseits der Meinung, alles brav zu tun, aber es kommt mir nach Euren Berichten längst nicht als alles vor. Viele Grüße Elli |
#5
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Hallo Elli,
natürlich darfst Du Dich "dazwischenmogeln" ![]() Bei mirs ists so: ich hatte vor der Wertheim ein MRT. Meine operierende Klinik hätte das nicht gemacht (wäre nicht üblich), aber es wurde von meiner FÄ geordert. Sie meinte das man da später mal die Bilder vergleichen könne. Bei der ersten Nachsorge (letzte Woche) wurde Abstrich und Ultraschall gemacht. Laut der FÄ wäre beim nächsten Mal ein CT mit dabei. Und Mammographie empfiehlt sie mir jährlich zu machen. Das wurde übrigens auch kurz vor der Op gemacht, incl. Ultraschall der Brust. Blutbild macht alle halbe Jahre der Hausarzt. Tumormarker wird nicht bestimmt, hab gefragt warum nicht, wäre angeblich nicht aussagekräftig. Besprich doch mal mit Deinem Gyn was er davon hält ein MRT vom Becken zu machen. mamita, ich drück Dir die Daumen für Deine NS nächste Woche. Ist bestimmt alles gut! Wie ist das Wetter in Spanien? Heute wars bei uns klasse, sicher nicht viel schlechter als in Spanien ![]() LG snoopy |
#6
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Hmmm, den tatsächlichen Unterschied zu kennen, wäre ja wirklich mal interessant. Das wäre dann ja schier so nach dem Motto "kann nix mehr sein, weil nix mehr da".
Bei mir ist das jetzt knapp 1,5 Jahre her und noch sind es 3-Monatsintervalle. Naja, werde da morgen mal mit meinem Gyn sprechen. Danke Euch jedenfalls und alles Gute weiterhin! |
#7
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Hallo an Euch,
meine Nachsorgeuntersuchungen haben noch gar nicht begonnen, da ich noch mit Bestrahlungen beschäftigt bin. Aber ich bin mir sicher, dass ich die Untersuchungen von meiner Frauenärztin machen lasse, denn ich mag nicht mehr von ca 20jährigen Ärzten untersucht werden, die "fühlbar" nicht viel Erfahrung haben. Egal, ob da ein Oberarzt im Hintergrund ist oder nicht. Frohe restliche Ostern Osterei |
#8
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Hallo zusammen,
hatte vor gut 2 Wochen meine erste vierteljährige Nachsorgeuntersuchung nach der OP. War zwar bischen unangenehm, aber zum aushalten. Ergebnis kam nach 2 Wochen: PAP II und die gefährlichen HPV-Biester haben sich verdrückt ![]() Bin überhappy!!!!!! ![]() Wünsch euch allen noch nen schönen Ostermontag-abend ![]() |
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