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#1
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Danke für die Antworten!
Die Frage ist halt, ob man mit dem Test schon vorher an der Gewebeprobe schauen kann, auf welche Substanzen das Gewebe reagiert. So das man nicht soviel Zeit verliert, weil man mehrere Substanzen probieren muss.....und ja erst nach 3 Monaten geschaut werden soll ob die Substanz wirkt. |
#2
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naja bei dem meisten krebserkrankungen gibt es abgeschlossene oder laufende studien, nach denen erwiesen ist, welche chemikalien statistisch gesehn am effektivsten sind.
beim osteosarkom (knochenkrebs) gibt es auch 2 behandlungschemen, die je nach alter des patienten vorgenommen werden. ob das bei allen erkrankungen so ist, weiss ich allerdings nicht. |
#3
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Wir versuchen jetzt doch mal einen solchen Test!
Die Uniklinik Dresden führt den Test durch, es wird wohl an lebendem Tumorgewebe gemacht und soll sehr gute Ergebnisse zeigen. Unsere behandelnde Onkologin muss jetzt alle Stoffe aufschreiben, die sie anwenden will bzw. die für unsere Krebsart in Frage kommen und dann wird das nach Dresden gefaxt. Dort will man denn schauen, wie das Gewebe auf die einzelnen Stoffe reagiert. |
#4
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Ich wollte nur berichten, dass bei meiner Mutter das Ergebniss von dem Chemosensibilitätstest zu 100% mit der Chemo danach übereinstimmt!
Laut dem Test wurden bei zwei Chemomedis 100% aller zuvor bei meiner Mutter entnommenen Krebsproben, abgetötet. Und nach der Chemo waren dann auch keine Krebszellen mehr nachweisbar ![]() |
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