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  #1  
Alt 23.04.2011, 21:55
undine undine ist offline
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Registriert seit: 16.11.2010
Ort: Elmshorn
Beiträge: 899
Standard AW: 2. Chemotherapie sofort nach der ersten

Liebe Elke,

ich muss gestehen, mir hat es den Atem genommen, deine Vorstellung zu lesen!!

Es ist wirklich erschütternd zu lesen und ich bewundere den feinen ironischen Unterton der manchmal durchgedrungen ist.

Wirklich: meinen allergrößten Respekt!!!

Ich fürchte, ich kann dir leider informativ nicht weiterhelfen, weil ich "nur" von meiner Ma und ihrem Adenokarzinom berichten kann und meine Ma eine andere Chemo-Medikamentierung bekommen hat, die ca. alle 5 Wochen gegeben wurde.

Die Verwirrtheit, die du beschreibst, habe ich auch schon anderer Stelle gelesen. Es ist erschreckend, dass das anscheinend "üblich" ist. Und ich verstehe deine Ratlosigkeit, warum sich kein Arzt darum kümmert.

Liebe Elke, ich hinterlasse dich jetzt genauso schlau wie vorher , möchte dir aber wirklich alles, alles Liebe wünschen und hoffentlich viele, viele Antworten!!!
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Ich habe mit Hilfe der Menschen im Krebsforum meine Mutter 2010-2011 bei ihrer Lungenkrebserkrankung (Adenokarzinom) begleitet.
Sie starb Weihnachten 2011.
Danke an alle, die mir geholfen haben. Und alles Liebe für alle, die den Kampf gegen Krebs bestreiten.
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  #2  
Alt 24.04.2011, 13:17
Mondträne Mondträne ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.04.2011
Ort: Hessen
Beiträge: 38
Standard AW: 2. Chemotherapie sofort nach der ersten

Hallo, liebe undine,

das ist ja mal suuuuper lieb ... auch wenn Du zum Thema nicht weiterhelfen konntest: So einen lieben Trost zu lesen tut auf jeden Fall trotdem gut!!!
Vielen, lieben Dank dafür

Dass ich meinen Mut nicht komplett verliere, versteht sich bei mir von selbst:
Ich bin geborene Optimistin (schon mein Leben lang).
Nur manchmal kommt dann halt doch ein bißchen "der Kummer" und die Sorgen durch.
Doch bis jetzt hab ich es immer ganz gut hinbekommen (sogar die anderen zu trösten )

Ich werde auf jeden Fall so gut es geht kämpfen, kämpfen, kämpfen
Das bin ich auch meiner Mama schuldig: Sie hat mit erfahren meiner Krankheit
jeden Tag darum gebetet, dass sie die Krankheit bekommen will, damit ich (ihr Kind), nicht sterben muss
Leider scheint zumindest ersteres funktioniert zu haben

Das ging alles so schnell, dass ich noch nicht mal richtig zum trauern gekommen bin (ich vermisse sie so schrecklich )

Aber genug gejammert (mal eben wieder hochziehe): Ich hoffe einfach, dass es ihr jetzt (wo immer sie ist) endlich richtig gut geht, und sie weiß, dass ich ihr für alles unendlich dankbar bin, was sie für uns Mädels getan hat!

Dir nochmals vielen, lieben Dank für Deine lieben Worte <- sowas kann man (jeder) echt gut gebrauchen

Ganz liebe Grüße
Elke
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