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#721
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Hallo an alle, ich lesen schon den ganzen Tag hier und habe jetzt das Bedürfnis, mich auch vorzustellen.
Ich heiße Michaela, bin 41 Jahre alt, habe 2 Töchter, die 22 und 18 sind, also schon erwachsen. Heute bekam ich die Erstdiagnose "Verdacht auf Mammakarzinom" nachdem ich gestern abend eine Verhärtung in meiner rechten Brust spürte und meine Frauenärztin beim Ultraschall mit Blick auf den großen dunklen Fleck ein besorgtes gesicht machte ![]() Danke schon mal fürs Lesen... Jubelmaus |
#722
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Hallo,
ich bin zwar schon seit 1 Jahr registriert, aber irgendwie brauchte ich das vergangene Jahr nur zum lesen. Nun möchte ich mich auch mal vorstellen und mit meinen folgenden Worten vielleicht auch denen etwas Mut machen, die z. Zt. vor der Chemo etc. stehen. Ich bin 45, verh. und habe 4 Kinder (9,11,14 und 16 Jahre). Seit Mai 2006 lebe ich mit meiner Familie in der Schweiz. Letztes Jahr im Januar beschloss ich, mir nun endlich einen Gyn vor Ort zu suchen (war immer regelm. nach D gefahren), und fand auch einen - sehr netten. Zur "Begrüssung" diagnostizierte er gleich mal einen Knoten in der re. Brust. Nächsten Tag gleich Biopsie und zwei Tage später das Ergebnis: wenig diff, inv.-ductales Mammakarzinom;Durchm. 1.6 cm;Stadium pT1c,G3;ER neg.,PR neg.;Her-2/neu 1+;Proliferationsrate ca. 30%. Was für ein Einstieg. Anfang Feb. 2010 operierte er mich brusterhaltend und am 02.03.2010 begann meine Chemo (6xFEC) und anschliessend 33 X Bestrahlung (davon 7 x Boost). Seit Oktober 2010 bin ich mit den Therapien fertig. Die Bestrahlung habe ich dann jeweils in einer verlängerten Mittagspause hinter mich gebracht. Die Zeit seit Beendigung der Therapien finde ich momentan als mehr psychisch belastend als die Zeit, in der ich "beschäftigt" war. Vor den Kontrolluntersuchungen(alle 3 Monate) ist mir regelm. schlecht - morgen ist es wieder so weit. Das letzte Ergebnis des Krebsabstriches (Ende Feb 2011) und das Ergebnis der letzten Mammo (Ende März 2011) habe ich mir gar nicht geben lassen - bisher. Auf den Radiologen habe ich gar nicht erst gewartet - nur raus. Vor morgen ist mir elend zu mute - wer weiss, was mein Gyn, der die ganze Zeit für mich da war, wohl zu meinem Verhalten sagen wird. Sorry für den langen Text, ist einfach so passiert. Was ich sagen will:"Alle, die diese blöden Chemos noch vor sich haben, Ihr schafft das alle!!!!" Alles Liebe und viel Kraft Geändert von gitti2002 (13.01.2015 um 19:35 Uhr) Grund: PN |
#723
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Hallo,
bin auch schon seit September 2010 fleissig am Lesen, aber vorgestellt habe ich mich immer noch nicht. Ich bin 43, habe 2 Kinder, 6 + 8, meine Krankheitsgeschichte findet ihr in meinem Profil. Momentan geht es mir sehr gut und ich bin, auch durch die Reha in Triberg Jan-Feb. 11, seelisch und körperlich wieder ganz gut aufgebaut. Ich habe hier im Forum schon gute interessante Kontakte gehabt, vielen Dank z.B. Jule, für Deine Meinung, und werde bestimmt noch mehr für mich Interessantes herausfinden. Meine Mutter ist auch betroffen und ich bin auch für sie hier ein bisschen unterwegs. Dummerweise hatte ich eine schöne "Mischung" duktal und lobulär in einer Brust. Euch allen noch einen schönen Sonntag, liebe Grüße, Laluna555 Geändert von gitti2002 (01.05.2011 um 22:26 Uhr) |
#724
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Hallo!
Habe zwar schon ein paarmal geschrieben, mich aber immer noch nicht vorgestellt. Ich bin 41 jahre alt und habe zwei Kinder ( 12 und 4). Im Februar bekam ich die Diagnose DCIS. Bin zur OP und hatte eigentlich nur Angst, dass nochmal nachgeschnitten werden muss. Als der Prof meinte man hätte im DCIS ein Karzinom gefunden erschlug es mich fast. Damit hatte offensichtlich keiner gerechnet. Also nochmal mit mit Nachschnitt und Lymphknotenentfernung (2Stk.). Nun habe ich gerade mit der Bestrahlung begonnen. AHB folgt noch. Chemo wurde mir abgeraten. LG Schneeglitzern |
#725
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Hi,
ich hab schon oft hier Rat geholt, mich aber nie angemeldet, da ich auch in einem anderen jetzt geschlossenen Forum war. Ich bin 41, zwei Kinder und einen ganz lieben Mann. Habe noch Kätzchen, Meerschweinchen und Kaninchen und Fische. Januar 2005 Diagnose BK. Februar Mastektomie links erst Brusterhaltend, dann nachrezediert. Entfernung von 21 LK davon 17 befallen. Tumor war invasiv lobul. Ca G3 mit DCIS. Massive Lymphgefäß und Veneninvasion. ÖR 85-90, PR 75, KI67 25-30%, Her2 neu 0 Keine Metas. Behandlung: 6xTAC, 30 Bestrahlungen Im Anschluß erst Zoladex und Tamoxifen, dann Enatone und Arimidex. Jetzt nach sechs Jahren, letzten Dezember nach monatelangen Schmerzen in Rücken und rechtem Bein die erneute Diagnose:Krebs. ![]() Diesmal Metas in der Leber, der rechten Hüfte, Brustwirbel und bruchgefährdete Hals und Lendenwirbel. Behandel mit 10 Bestrahlungen und anschließend mit Chemo. Bekomme Taxol und Avastin und für die Knochen Zometa. Danach soll es wieder Enantone und Avatin sein. Die Chemo wirkt. ![]() Liebe Grüße Barbara Geändert von Kleopatra (11.06.2011 um 15:27 Uhr) Grund: Fehler |
#726
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hallo zusammen,
ich bin 35 J. alt und hatte Anfang 2008 die Diagnose Brustkrebs, dann Ablatio rechts, also vor drei Jahren. Jetzt, wo ich mich wieder halbwegs fit fühle, spiele ich mit dem gedanken, meine Brust wieder aufbauen zu lassen. Kann mir jemand Erfahrungsberichte zur MS-TRam und zur Diep-Methode zuschicken. Ich bin mir noch nicht sicher, welche Methode besser für mich ist. Danke für eure Antworten schon mal im Voraus! Lg weisselilie75 ![]() |
#727
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Hallo an alle!
Will mich nach stundenlangem stöbern in euren berichten mal vorstellen. Ich bin 35,verh.,2 Töchter. Ich bin im Dez.2010 erkrankt, hatte im Jan. eine mastektomie und mache seit Feb. eine chemo (4xEC,4xDOC),danach soll eine AHT folgen. ich habe vorgestern meine erste DOC verpasst bekommen und sitze hier und warte auf NW. Bisher war ich gewohnt ziemlich fertig zu sein,scheint aber diesmal anders zu laufen.Wäre ja schön wenn es so bleibt, Sonntag ist ja schließlich Muttertag ,da freuen sich meine Mädels drauf die Mama zu beschenken,wäre blöd nicht alles so richtig mitzukriegen. Gruß Verena Geändert von gitti2002 (06.05.2011 um 12:12 Uhr) Grund: PN |
#728
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Freundliches Hallo an Alle !
Mein Name ist Getraud, bin 62 Jahre alt, alleinstehend (bis auf einen kleinen bellenden vierbeinigen Therapeuten) und meine Welt war bis vor wenigen Wochen noch total in Ordnung. Dann traf es mich (wie so viele hier) wie ein Keulenschlag : Eine kleine Delle in der unteren Hälfte der linken Brust, die ich zufällig beim Waschen bemerkt hatte, entpuppte sich als maligner Tumor und nicht genug damit, auch auf der rechten Seite wurde ein solcher festgestellt. Nach einem wahren Untersuchungsmarathon, der mir kaum Zeit zum Atmen oder Nachdenken ließ, wurde ich an Ostern beidseitig brusterhaltend mit Entnahme von 2, bzw. 5 Lympfknoten, operiert. Es verheilt alles ohne Probleme, lediglich im rechten Oberarm habe ich immer noch ein Taubheitsgefühl und Schmerzen bei ungeschickten Bewegungen. Nun stellt sich für mich die große Frage, wie es denn weiter geht und was ich selbst dazu tun kann, um irgendwann eine erneute Erkrankung zu verhindern. Meine spezielle Frage werde ich unter "Hormontherapie" stellen und erhoffe mir Rat und Erfahrungen insbes. zu "Anastrozol oder Letrozol". Im voraus vielen lieben Dank ! Getraud Geändert von Gertraud (07.05.2011 um 13:36 Uhr) |
#729
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Hallo zusammen, nun bin ich auch dabei:
Ich heiße Ulrike, bin gerade 50 geworden und weiß seit vorgestern, dass ich in der rechten Brust ein lobuläres invasives Karzinom habe. Da diese Sorte Krebs wohl schlecht zu finden ist, gibt es morgen gleich nochmal ein MRT, um zu schauen, ob sich nicht noch mehr von den Mistviechern breit machen. Nächste Woche dann in die Klinik (IBZ Böblingen), am Donnerstag OP. Ich bin verheiratet seit 5 Jahren in 2. Ehe, habe zwei Söhne von 25 und 28 Jahren mit meinem Leben sehr zufrieden. Ich hoffe, hier mich mit vielen anderen austauschen zu können, allein das Lesen hat mir schon sehr viel Neues gebracht und hilft dabei, eine möglichst große Gelassenheit zu bewahren. Also erstmal herzliche Grüße an alle, viel Glück und - wir hören uns! |
#730
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Ein liebevolles Hallo an Alle,
lese schon seit einiger Zeit bei euch mit und möchte mich jetzt endlich doch vorstellen, manchmal brauchts ein wenig Zeit. Bin 52 Jahre alt und habe am 23.02.2011 meine Diagnose (mikroinvasives lobuläres Mammakrazinom rechts, ohne Lymphknotenbefall ) erhalten. Habe zu meinen Kolleginnen an diesem Tag "bis gleich " gesagt, und dann Knockout. Am 23.03.2011 subkutane Mastektomie mit gleichzeitiger Expandereinlage. Brauche keine Chemo und keine Strahlen, nur Tamoxifen (was ich nicht ganz so schlimm finde) und gerne in Kauf nehme um dieses kleine Biest zu besiegen. AHB bekomme ich keine, da der Expander langsam aufgefüllt werden sollte und nun die Krankenhausentlassung zu lange her ist (darf nur 14 Tage sein). Konnte jetzt einen Antrag auf eine onkologische Nachsorgekur stellen. Da das ja wohl noch ein wenig dauern kann habe ich mich entschlossen ab Montag mit der Wiedereingliederung zu beginnen, erstmal für 3 Stunden täglich, freu mich drauf. Wünsche allen ein schönes WE und freue mich auch auf regen "Schreibverkehr" mit euch. Bis bald, leider klappt das nicht bei mir mit den Smileys, mache wohl was falsch. Geändert von Tibaja (14.05.2011 um 13:51 Uhr) |
#731
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Guten Tag an alle!
![]() Ich möchte mich kurz vorstellen. Seit 2008 bin ich an Brustkrebs erkrank, war damals 35 Jahre. Zuerst war Chemo, dann OP, Bestrahlung und bis jetzt Tamoxifen. Vor drei wochen hat bei mir 2 Metastasen in den Lungen bei CT endeckt... Ich war zuerst auf Boden ..., aber nach und nach geht mir besser. Ich lese letzte Zeit immer in der Forum ihre Geschichten und das macht mich stärker.Besonderes wundere ich mich über Sguirrel. Morgen muss ich zu weitere Untersuchungen: Pet-CT, Bronhoskopie. Ich habe noch fragen an euch (vielleicht diese Situation wem bekannt): meine Onkologe willst, dass ich nehme zuerst Aromasin mit Zoladex und nach drei Monate zu Kontrolle; der andere Onkologe empfehlt zuerst einen Herd histologisch untersucht, muss operativ ihn entfernen (es ist möglich, weil er günstig ligt). Jetzt weiß ich nicht, wen soll ich hören. Danke Voraus für ihre Antwort ![]() |
#732
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Hallo ihr Lieben,
ich lesen seit ein paar Tagen hier mit, bin im Umgang mit diesem Medien unerfahren und hoffe es doch richtig zu machen. Ich bin 53 jahre alt, habe zwei Kinder und lebe in Kleve am Niederrhein. 2004 wurde mir auf Grund eines großen DCIS (7cm) die rechte Brust scheibchenweise entfernt. Ich habe keine Chemo oder Bestrahlung erhalten. 2006 wurde die rechte Brust mit Eigengewebe -Freier Diep- aufgebaut und die Linke diagnostisch reduziert. Habe mich regelmäßig untersuchen lassen und hatte bis jetzt Ruhe. nun die erneute Unsicherheit! Habe am Freitag ein stereo. Vakuumbiopsie bekommen und warte jetzt auf den Befund. In Gedanken beschäftige ich mich schon mit der evtl. nötigen Ablatio und hoffentlich für mich eine Möglichkeit eines Brustaufbaus mit Eigengewebe. Wenn es alles nicht noch schlimmer kommt.... aber daran wage ich gar nicht zu denken. Durch das Tragen der schweren Brustprothe (ca. 1 Kilo) hatte sich bei mir in kürzester Zeit eine schwere, behandlungsresistent Schultereckgelenksentzündung entwickelt. Und ich mußte 2005 mir das Gelenk operrieren lassen. Seit dem geht es besser aber ich bin nicht in der Lage über längere Zeit einen BH zu tragen ansonsten bekomme ich wieder starke Schmerzen. Deshalb laufe ich möglichst ohne BH rum und habe furchbare Angst dass durch diese für mich neu Situation mit den alten Erfahrungen wieder alles von vorne beginnt. Mir fehlt eindeutig die nötige Gelassenheit um damit umzugehen. Versuche meine Gedanken in mögliche Handlungsablaufe und zukünftige Vorgehensweisen zuordnen. Sch.... Ich hoffe euch nicht zu sehr zu nerven, aber das Telefon ist zur Zeit mein größter Feind. Schrecke bei jedem Klingeln zusammen und muss es doch aushalten. Liebe Grüße von Andrea aus Kleve |
#733
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Hallo,
dann reihe ich mich auch mal ein. Ich bin 42 Jahre jung, seit 14 Jahren glücklich „ent“heiratet, Alleinerzieherin zweier Kinder ( 23 und 14 J.) und komme aus Wien. Am 8. April 2011 wurde bei einer Routine-Mammo ein Knoten BIRACS 4c in meiner linken Brust festgestellt. Dann ging alles ganz schnell. MRT mit Kontrastmittel, Vakuumbiopsie, Setzen der Markierung, Einweisung und am 13.Mai 2011 brusterhaltend OP, Wächterlymphknoten plus zwei weitere entnommen. Irgendwie fühle ich mich völlig leer und kann nicht glauben, was da passiert. Befundbesprechung kommenden Montag. Ich werd kämpfen wie ihr alle hier auch , wie eine Woelfin! |
#734
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Hallo,
möchte mich hier auch nochmal vorstellen... Ich bin Claudia, 40 Jahre alt, seit einem halben Jahr getrennt lebend und habe zwei Kinder die 10 und 12 Jahre alt sind. Eigentlich wollte ich ab dem 16.06 ganz neu mit neuer Arbeit durchstarten,aber das verschiebe ich jetzt auf später,da mir irgentwie die Diagnose BK dazwischen gekommen ist. Nun gut...Augen zu und durch,auch das schaffe ich!! Ich freu mich auf regen Austausch, Erfahrungen, Zuspruch, Informationen und alles was sonst noch dazugehört! lg Claudia ![]() |
#735
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Hallo mein Name ist Eva, ich bin 51 Jahre alt und habe 2 Töchter von 8 und 13 Jahren und bin am 12.04. d.J. erfolgreich brusterhaltend operiert worden. Es wurden nur zwei LK (ohne Befall) entfernt. Die 1. Chemo habe ich auch schon hinter mir. Soweit geht es mir bis auf ein paar Unpässlichkeiten sehr gut. Was mir im Moment zu schaffen macht, ist das jeder mir sagt die nächsten Chemos werden schlimmer. Hat von Euch vielleicht jemand positivere Erfahrungen die mir etwas Mut machen. Wäre sehr, sehr dankbar dafür.
LG Eva Geändert von dolly59 (03.06.2011 um 18:14 Uhr) |
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