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#1
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![]() Zitat:
das wundert mich aber nun schon.Ich war 2 mal ca.500km weit weg(Köln-Badenweiler 2010,Köln-Nordrach 2011),da war die Entfernung nie ein Thema. Viele aus NRW haben eine weitaus größere Entfernung als 300km. Wynette,aus welchem Bundesland kommst Du denn? Wenn Du aus NRW kommst,da läuft alles über die ARGE,da hätte ich einen Tipp für Dich. Die Klinik vorher zu konsultieren hat meiner Meinung nach keinen Sinn,denn bevor die die Unterlagen nicht haben,können die auch nicht tätig werden. LG,Jule Geändert von gitti2002 (11.06.2011 um 13:10 Uhr) |
#2
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Bin aus Ba-Wü.
Ich habe gestern mit der Klinik meiner zweiten Wahl telefoniert. Die hätte noch Platz, z.B. für nächste Woche. Dann habe ich noch mal mit der DRV Berlin telefoniert u. vermerken lassen, dass ich nicht nur in die eine gefragte Klinik, sondern auch in die zwei anderen gehen würde (das war noch nicht vermerkt). Dann habe ich mit der Unabhängigen Patientenberatung telefoniert. Von dort kam neben Infos zu onkologischen AHBs und Rehas der Rat, mich nächste Woche noch einmal mit meiner Kliniksozialarbeiterin in Verbindung zu setzen. Im Übrigen hätte die DRV auch Fristen zu beachten - mein Antrag ist dort am 19.5. eingegangen u. darüber muss an und für sich zeitnah entschieden werden. Jedenfalls (weil es der Sozialarbeiterin aus irgendeinem Grund gefallen hat), liegt der Antrag nun eben bei der DRV in Berlin. |
#3
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Hallo zusammen,
auch wenn der Thread schon etwas älter ist, hier meine Erfahrung. Also meine Chemo war am 15.11.2013 ca. beendet. Zu dem Zeitpunkt wäre es unmöglich für mich gewesen eine AHB durchzuführen, denn die Chemo hatte mir zu sehr zugesetzt. Nun hat meine behandelnde Klinik den Antrag am 10.3.2014 gestellt und man staune, am 12.03.2014 hatte ich die Bestätigung des Trägers für eine AHB. Ich selbst komme aus Bremen und werde in Marburg behandelt, sind auch mehr als 300km und es werden sämtliche Kosten übernommen. LG Mathias |
#4
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Hallo Matthias,
erst mal Glückwunsch dass das so schnell geklappt hat. Aber ist das tatsächlich eine AHB und nicht eine Reha? Egal, freu dich drauf Gruß Wangi
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#5
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Huhu Wangi,
hab extra geschaut was im Brief stand. Auf Ihren Antrag vom 11.03.2014 bewilligen wir Ihnen eine stationäre onkologische Nachsorgeleistung. Sie wird von uns als Anschlussrehabilitation durchgeführt. Hab das dann schon als AHB verstanden. Im übrigen geht es nach Marburg in die Sonnenblick Klinik. LG Mathias |
#6
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Das hast du auch ganz richtig so verstanden.
Bei Reha-Unfähigkeit wegen gravierender Folgeschäden kann eine AHB auch verschoben werden. Hatte ich auch, weil ich mir während der Chemotherapie eine Lungenembolie eingehandelt hatte, die mich außer Gefecht gesetzt hat. |
#7
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Hallo Mathias (
![]() dann bist du eben eine von den sagenumwobenen Ausnahmen ![]() Wie gesagt, freu dich drauf, die Klinik bekommt ganz gute Bewertungen http://www.klinikbewertungen.de/klin...id=onkolo#tabs LG Wangi
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#8
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Huhu zusammen,
ja ich freue mich da auch riesig drauf, kann hier endlich mal für ein par Wochen alles hinter mir lassen und nur auf meine Person schauen. Denn körperlich als auch psychisch hat das mittlerweile gewaltige Spuren hinterlassen, wo ich denke das die Psyche mehr abbekommen hat. LG Mathias |
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