![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Maditta61
![]() Wie geht es dir denn heute wenn ich fragen darf? Die Zeit in der du auf die OP warten mußtest war doch sicherlich schrecklich!...horror wenn ich nur dran denke ![]() Und vorallem nach und nach dann noch zu erfahren dass da noch mehr Krebs ist.... Das ist nicht regelmäßig zur Vorsorge war ärgert mich,aber ich beschäftige mich damit nicht mehr wirklich da ich es ja eh nicht ändern kann!Würde mich ja auch nicht weiter bringen...Aber blöd war es trotzdem von mir ![]() LG Corinna |
#2
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Corinna,
was soll ich sagen, es ist ein auf und ab. Hatte letzte Jahr wieder eine Op, da meine Tumormarker seit 11/2 Jahre gestiegen sind, mir wurden dann die Eierstöcke entfernt, laß sie am besten auch gleich mitentfernen. Und sonst hab ich hab Probleme mit dem Darm, hab einen Strahlenschaden davon getragen, war leider deswegen letzten Monat, wie auch diesen Monat ein paar Tage im Krankenhaus gewesen. Du siehst hier hat Jeder sein "Päckchen zutragen" Es gibt aber auch schöne Tage, wenn ich auf meine Enkel aufpasse oder was mit Ihnen unternehme (Zwillinge 3 Jahre). Gruß Maditta ![]() ![]()
__________________
Glück kann man nur festhalten, indem man es weiter gibt. ![]() |
#3
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Schwesterche
ich kann deine Verunsicherung verstehen. Daher finde ich pauschale Empfehlungen, dass Du auf jeden Fall in eine Uniklinik gehen sollst als wenig hilfreich. Denn abgesehen davon, dass die Unikliniken aufgrund der begrenzten Ressourcen nicht in der Lage sind alle Patientinnen mit Genitalkrebs in Deutschland zu versorgen, hat doch ein Oberarzt einer Uniklinik durch einen Wechsel als Chefarzt an ein normales städtisches KH nicht plötzlich weniger Erfahrung, oder? Wichtig ist, dass Du einen erfahrenen Operateur findest. Auch normale KH beschäftigen Fachärzte mit dem Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie. Diese Qualifikation wird wie die Facharztbezeichnung von den Ärztekammern nach einer Prüfung verliehen. Wichtig für uns Betroffene ist die Voraussetzung, dass der Operateur 100 Genitalkrebs-Ops (innerhalb eines Zeitraums von 3 Jahre) nachweisen muss durch Operationsprotokolle. Wenn dein Operateur diese höchste Qualifikation für die Behandlung von Genitalkrebs hat, kannst Du dir sicher sein, dass dein Arzt über ausreichend Erfahrung verfügt. Normalerweise gibt es auf den Internetseiten der Khs entsprechende Hinweise. Ich hatte 2008 eine Vulva-OP und habe mich damals ensprechend orientiert. Da ich über 3 Jahre rezidivfrei bin, war es wohl die richtige Entscheidung. Ich habe mich nicht für die Uniklinik entschieden, sondern für ein anderes KH, das auf Genitalkrebs spezialisiert ist. Also lass den Kopf nicht hängen! Du schaffst das! LG Heidi |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|