![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() ![]() Ich finde es toll, wie und was du erzählst. Das macht mir mut ![]() LG
__________________
Selbst wenn du stolperst und hinfällst, bist du ein Stück weiter. Baujahr: 1977 |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Hallo ihr Lieben,
ich denke, ihr hier habt mit euren Arbeitgebern auch viel Glück gehabt....ich bin nach meiner ersten Krebserkrankung entlassen worden. Ich habe mich danach in unzähligen Arztpraxen beworben (bin Arzthelferin) und habe auch immer meine Krankheit erwähnt und genau das war dann jedesmal der Grund, abgelehnt zu werden. Ausgerechnt Ärzte können damit scheinbar nicht umgehen. Die Begründung war meistens, dass sie jemanden für längerfristig suchen und man wisse ja nie, wann die Krankheit wiederkommt. Ich hab erst einen neuen Arbeitgeber gefunden, als ich das Thema beim Vorstellungsgespräch nicht mehr erwähnt habe........bin aber leider tatsächlich durch ein Rezidiv jetzt wieder arbeitslos und auch nicht mehr arbeitsfähig..... Liebe Grüße Petra |
#3
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Petra
![]() Da ich im Verlaufe meiner Therapie in die SchwerbehindertenAltersRente gegangen bin (während der ChemoZyklen wurde ich 60 Jahre alt und war festangestellt), kann ich also wohl nicht mitreden. Trotzdem muss ich an dieser Stelle loswerden, dass ich Deine Erfahrungen sehr schlimm finde und gerade bezüglich "Ärzte als Arbeitgeber" nahezu fassungslos bin ![]() Es hat sich doch eigentlich schon lange herumgesprochen, dass - wie es in Nicoles SchlussSatz deutlich wird - Jede/r morgen erfahren kann, dass er betroffen ist ![]() Alles erdenklich Gute für Dich mit herzlichen Grüßen ![]()
__________________
Ilse |
#4
|
|||
|
|||
![]()
Das würde ich jetzt nicht unbedingt den Ärzten anlasten, sondern der Tatsache, daß viele Praxen Klein(st)betriebe sind.
Im Gegensatz zu Grossbetrieben ist bei Kleinbetrieben die Personaldecke meist nicht so gross, daß der Ausfall eines Mitarbeiters über lange Zeit kompensiert werden kann. |
#5
|
|||
|
|||
![]()
Hallo,
muss mich auch melden. Hatte mich im Krankenhaus (Grossbetrieb) als Buchhalterin beworben. War sogar ein SB-Beirat dabei. Man entlockte mir die Diagnose und wurde sofort abgelehnt. Das war meine Erfahrung. Gruss Altmann |
#6
|
|||
|
|||
![]()
Hallo,
also da melde ich mich auch mal gerne zu... Ich arbeite in einem Kleinbetrieb (Zahnarzt) und es klappte wirklich sehr gut! Ich hatte ca. 2 Monate eine Wiedereingliederung und jetzt ist es so als ob ich nie weg gewesen bin. ![]() Ich glaube es liegt auch sehr viel an den Berufserfahrungen und an den jeweiligen Qualifikationen. Das darf auch nicht außer Acht gelassen werden! Lieben Gruß Trini |
#7
|
|||
|
|||
![]()
Das ist überhaupt keine Frage. Berufserfahrung, sonstige Quali, Teamfähigkeit, der ganze Rattenschwanz, der da mit dran hängt.
Und beim Eingangspost von NHT ging's glaub ich genau darum, den Eindruck zu vermitteln und auch selbst an sich zu glauben, daß man die Richtige für den (neuen) Job ist. Trini, bei dir ist vielleicht noch der Unterschied, daß du im gleichen Betreib weitergearbeitet hast. Da wussten dein Chef und deine Kolleginnen einfach bereits was sie an dir haben. Die sagen sicher auch, es ist, als ob du nie weggewesen wärst. Du warst sozusagen eh schon eine bewährte Mitarbeiterin, die den Laden kennt. |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|