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#1
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Hallo lieber Volker,
ganz viele liebe Grüsse und Wünsche zur Dir in die Eifel und ich drücke weiterhin die Daumen. Ich schreib Dir mal eine private mail Gruß aus OWL Elfie |
#2
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Hallo Volker,
freue mich, mal wieder von dir hier zu hören. Wünsche dir weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg. Liebe Grüße Petra
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Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008 ![]() Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013 Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius) |
#3
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Hallo An Alle,
ich möchte nochmal einen kleinen Zwischstand berichten. Im August September habe ich noch einmal eine Chemo gemacht. Aktuell ist der Tumormarker bei 127. Vor zwei Wochen wurd ein Mrt gemacht und letzte woche Besprechung mit Heidelberg. Chirugie und NCT. Auf den Bildern ist nichts mehr zu sehen. Aber die Chirugie will trotzdem eine OP machen. Zuerst ein Ultraschall der Leber, dann eventuell wird die Leber geteilt und dabei die Pfortader abgeklemmt. Dann wird wieder zugemacht und nach 3-4 TAgen wird wieder eine OP gemacht um zu sehen ob das eine Stück Leber wieder gewachsen ist und das ander STück wird dann heraus genommen. Problem 1 was ich sehe: Was ist wenn das übrig geblieben Stück Metastasen bekommt? Dann ist nichts mehr mit OP. Problem 2 Wie lange bin ich ausser gefecht nach der OP. Die Alternative: Engmaschige Kontrolle. Wenn der Tumormarker steigt dann erst ein OP. Was würdet Ihr machen? Das Risiko einer OP eingehen. Heilung möglich bei Versagen keine Therapie mehr. Oder Kontrolle und dann Op oder RFA etc um die Metastasen zu bekämpfen. Wahrscheinlich keine Heilung aber OP als letzte Option. Ich habe mich noch nicht endgültig endschieden. Aber tendenz zu Kontrolle, wenn der Marker über 250 steigt OP. Über Antworten Freue ich mich. Für alle die nicht Antworten wünsche ich Frohe Feiertage. Gruß Volker |
#4
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Lieber Volker,
eine schwere Entscheidung die Du treffen sollst/mußt. Aber ich würde mich auch meinen Vorschreiberinnen, bzw. Deiner Tendenz anschließen, beobachten und evtl. dann OP. Ich drücke Dir aber gaaaaaaaaaaaaanz feste die Daumen, dass der TM nicht steigt und eine OP nicht nötig ist.ö Alles, alles Gute für Dich und denk dran "Du wirst siegen". Noch eine geruhsame Adventszeit und gesegnete Weihnachten mit Deinen Lieben wünscht Dir Elfie. |
#5
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Lieber Volker,
einem Tumormarker würde ich NIE zu 100% vertrauen, aber ich möchte Dir auch eine kleine Geschichte erzählen: Eine Bekannte hatte eine Teilresektion der Leber und die betroffenen Metas wurden heraus geschnitten. Sie erholte sich wirklich sehr schnell von der OP und wie es schien, war alles wieder OK. Dann aber auf einmal (ein paar Monate später) waren Metas auf der verbliebenen Leber sichtbar. Diese waren auf dem MRT nicht sichtbar und auch bei der OP zuvor nicht erkennbar. SIE KONNTE ABER NOCH EINMAL OPERIERT WERDEN! Also ich denke nicht, dass es automatisch ein nein zu einer weiteren OP gibt. Was sagen die Ärzte zu einer LITT oder SIRT? DAS würde ich den anderen 2 Optionen vorziehen. Wenn das auch nichts bringen sollte, kann man immer noch über eine Op nachdenken. :-) Ich wusste immer, wenn meine Mum Probleme mit Metas auf der Leber bekommt, ich mich an Prof. Dr. Vogl an der Uniklinik Frankfurt/Main wenden würde. Hast Du da schon ne Mail hin geschrieben? Ich wünsche Dir viel Kraft, die richtige Entscheidung zu finden und eine schöne Vorweihnachtszeit!
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<: 19.11.2008 Verdacht auf BSDK 27.11.2008 Whipple OP ![]() 30.12.2008 Portzugang 19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage 03.07.2009 Ende der Chemo 08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP 19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet 05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche 08/2010 Wir kämpfen immer noch! ![]() 07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren ![]() Geändert von ClaudiaF (12.12.2011 um 21:27 Uhr) |
#6
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Hallo Zusammen,
vielen Dank für die vielen Nachrichten und Beiträge. Ich habe immer noch nicht gewonnen aber ich kämpfe weiter. Gestern wurde eine Embolisation in Frankfurt bei Prof. Vogl gemacht. Ich hatte mich gegen eine OP entschieden. Pfo. Vogl meinte eine gute Entscheidung. WArum? Weil ich nach der OP ca. 4-6Wochen so gut wie kein Immunsystem habe. Und dann ist es sehr wahrscheinlich das sich die kleinsten Zellen sehr rasch vergrößern und die verbliebene Leber angreift und dann sieht es schlecht aus mit einer Therapie. Ich warte jetzt ab ob der Eingriff erfolg hatte und bemühe mich um weitere Therapien wie Cyberknife. Die beste Aussicht auf Erfolg sehe ich in einer Virentherapie. Wer kann mir da helfen in eine Studie zu kommen oder sonst zu einer Therapie. DAs würde mir wirklich helfen. Für alle: Immer weiter kämpfen und positiv denken. ich kämpfe jetzt seit fast 8 Jahren. LG Volker |
#7
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Hallo Volker,
schön,dass Du Dich mal wieder gemeldet, Du Kämpfernatur! Aber ich bin fest davon überzeugt: ![]() Weiterhin nur das Beste für Dich und liebe Grüsse in die Eifel Elfie |
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