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  #1  
Alt 20.07.2011, 19:07
Benutzerbild von sunschine 36
sunschine 36 sunschine 36 ist offline
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Standard AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!

hallo an alle Mädels hier in d.Abteilung
Tante Dimity meine liebe ju hu du hast Nr 7 hinter dir , noch 1 die Letze!! Für nä 3 Wochen N/W arme ... freie Zeit...halte durch! Ende ist in Sicht!!! und ich DRücke ganz doll die Daumen das die Antibiotika helfen und keine Serom punktion erforderlich ist, und bis dahin versuche auf d.Rücke oder Seite zu schlafen ,
Copet-> Nun hast du auch Elixier drin!! Mein Glückwunsch!Auch dir N/W freie Zeit von ganzen Herzen
Terri Ach Mensch meine liebe es tut mir echt leid wegen Para.Die Ärzte haben gleich reagiert und du hast gegen Zeug bekommen, ich wünsch dir gaaaaaaaaaaaanz dooooooole keine negativen Auswirkungen
Finchen ->Drücke dir fest die Daumen für gute Blutunters. Ergebnisse

So nun werde ich jetzt noch mein Nagellack rausholen , meine Nägel lackieren , gemütlich auf dem Sofa mich plazieren und dann...Puschenkino!!Ach ja fast vergessen noch 2 Dexa...BÄÄÄÄH, aber es muss sein.Und ja meine lieben Morgen bekomme ich meine letzte TACjuhu und das ist GUT so.
Nun meine lieben ich wünsche euch/uns allen N/W freie Zeit

GANZ HERZLICH SUNSCHINE!!!!!!!!!!!
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  #2  
Alt 20.07.2011, 20:23
Benutzerbild von mecky66
mecky66 mecky66 ist offline
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Standard AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!

Hallo Ihr lieben Leidensgenossen,

habe viel in Euren Beiträgen gelesen und mir Infos geholt. Habe im Mai die Diagnose bekommen . Obwohl ich es geahnt hatte war es doch ein ziemlicher Schock. Nach OP und Port-OP hatte ich am 11.07. meine 1.rste chemo. Die ersten 2 Tage waren ok bis au Müdigkeit. Danach war aber alles dabei. Bluthochdruck, Herzrasen, trockener Mund u.s.w. Meine Haare habe ich noch. Habe Angst vor der 2. ten Chemo. Bekomme insgesamt 4x FEC aller 3 Wochen und danach 12 x Taxol wöchentlich. Das schlimme ist, ich habe Angst das die Chemo auf die Knochen geht und ich event. im Rollstuhl lande. Ich habe Ende März eine Titan-Bandscheibenprothese bekommen. Deshalb habe ich auch erst mit der Chemo im Juli anfangen können.

Aus Euren Beiträgen habe ich mir schon etwas Kraft holen können.

LG an alle !!
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  #3  
Alt 20.07.2011, 20:50
Benutzerbild von Finchen01
Finchen01 Finchen01 ist offline
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Standard AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!

Hello,

na Ihr, alles ok?
@Copet: Ich sende Dir liebe Grüße, vermutlich ins Bett?
@sunschine36: Toi Toi Toi für morgen!!!
@Mecki: willkommen
@Alle: danke Euch, ihr seid echt spitze.
Blutwerte normal, Leukos 4,0 HB 11,ebbes, Thrombos ok.

Hab mir Omeprazol geholt (Ärztin meint, ich soll es versuchen auszuhalten mit dem Magen. Will ich aber nicht). Gibts rezeptfrei. Dazu starte ich hiermit den Luvos Heilerde-Versuch (Kapseln). Berichte folgen.
Bin erfolgreich spaziergeschlichen

LG Eva
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  #4  
Alt 21.07.2011, 06:35
krokus12 krokus12 ist offline
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Standard AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!

Terri, lass dich ganz vorsichtig in den Arm nehmen!

Das hat ja nun wahrlich nicht sein brauchen, daß ein Teil der Infusion para läuft. Wie schnell hat man's denn gemerkt?
Auch für die Tatsache, daß bei dir das Anstechen so saumässig weh tat, braucht's noch ne Erklärung. Was haben die Docs denn erzählt?
Klar merkt man es, wenn der Port angestochen wird, aber das ist eher die Variante leichter Einstichschmerz, ähnlich wie bei der wöchentlichen Blutkontrolle.

@Mecky, herzlich willkommen in unserer Seilschaft. Der Grossteil der Leute hier steckt noch im 1. Drittel der Chemo, unterstützt von erfahrenen Hasen, die's bald geschafft haben.

@Tante Dimity, go for the last one! Ich kann's mir grad noch garnicht vorstellen, wie es sein wird, wenn wir Newbies uns das jeweilige Datum unseres letzten Cocktails zu(jubeln).

@Finchen, was heisst hier, du sollst die Magenschmerzen aushalten. Der Madam von Ärztin hätte ich dann mal gesagt, du hälst schon die Chemo aus, aber mehr ist nich drinne. Dafür haste aber bildschöne Blutwerte!

@Copet, du bist der Hammer der Woche. Wir schalten um zur Originalübertragung! Nächstes Mal bitte noch ein Interview mit der Chemoschwester. Ich hoffe, dir geht's am 1. Tag danach gut!

@Frau Sommer, nein, es fällt überhaupt nicht auf, wenn du den 3qm Fernsehsessel anschließend aus dem Chemozimmer schleifst. Die Onkoschwestern werden schauen, daß du die Fernbedienung nicht vergisst, und an der Rezeption werden sie dir gern ein Lastentaxi bestellen und dir beim Verladen des Fernsehsessels helfen.

So Mädels, ich fang' heute mal mit dem Chemovorbereitungen an und morgen um 10.30 Uhr bin ich am 2. FEC-Start, allerdings ohne Liveübertragung.

Geändert von krokus12 (21.07.2011 um 06:39 Uhr)
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  #5  
Alt 21.07.2011, 09:41
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Sommer* Sommer* ist offline
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Standard AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!

@ Tante Dimity: Du hast es fast geschafft!!!!!!! Dukannst die Spitze praktisch schon berühren! Sag mal, Du bist aber nicht mit dem Auto zu KFC gefahren, oder? Mit hat man eingebläut, am Tag der Chemo kein Auto zu fahren. Leicht verpeilt ist man ja auch... also war ich zumindest. Mach das bloss nicht!

@ Terri: Oh Mann! Das braucht man dann echt nicht. Tut mir leid. Ich verstehe nicht ganz wie das mit einem Port passieren kann! Da ist doch ein ewig langer Schlauch in der Vene. Kann da aber nicht wirklich mitreden, weil ich keinen habe. Wie geht’s Dir heute? Alles ok? Fühl Dich mal gedrückt.

@Mecky: Meine erste war auch am 11.07! Allerdings darf ich schon am 25.07 wieder ;-)
Mein Onko hat mir nahegelegt Calcium um Vitamin D zu nehmen um die Knochen zu unterstützen. Hast Du deine Bedenken beim Onko angesprochen? Komm uns doch bitte hier öfter besuchen. Zusammen schaffen wir das!

@Finnchen: Du sollst es aushalten? Na danke! Eigentlich hätte man ihr gleich eine in den solar plexus boxen sollen, ist ja offensichtlich leicht auszuhalten!

@Copet: Wie geht’s Dir heute an Tag 2? Alles ok? Meld dich mal!

@Krokus: Viel Glück heute! Ich verfolge Dich! Bin am Montag auch wieder dran :-)

Einen schönen Tag ohne Nws an alle, Sommer
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  #6  
Alt 21.07.2011, 09:57
Terri Terri ist offline
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Standard AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!

ich hoffe, dass ich hier mal die Erlebnisse meines ersten Chemotages etwas ausführlicher schildern darf, vielleicht hat ja jemand einen Tipp, wie ich mich nun am besten verhalten soll:

Montag früh: Port angestochen, extrem schmerzhaft, Kreislauf verabschiedet sich. Himmel, und die hatten mir gesagt, das wär nur wie Blutabnehmen...ob das alles so richtig ist, mir kommen Zweifel.

Erste Mittelchen laufen, auch das ist unangenehm, aber auszuhalten. "der Port wurde ja erst vor 3 Tagen eingebaut, das ist dann ja ne frische OP-Narbe, das kann bisschen wehtun"...bisschen??

Dann erstes echtes Medikament angeklemmt. ok, das nehm ich, das läuft gut und zum erstenmal an dem Tag gehts mir gut. Eishandschuhe sind ok.

zweites Medikament, rote Brause. "möglichst nicht bewegen, solange das läuft und melden, sobald es brennt, juckt oder schmerzt" ok, versuch ich halt mal ne Stunde die Augen zuzumachen; aber nix, das drückt und tut wieder weh beim einlaufen und tröpfelt auch nur gaanz langsam vor sich hin. Die anderen 3 Mitpatienten, die mit mir in dem Raum sitzen, haben fast eine Flasche Vorsprung. Egal, ich hab ja Zeit. Irgendwann versuch ich mal den Kopf ein wenig zu bewegen und erschrecke, weil sich alles vorn so dick anfühlt. "hilfe, kann da mal jemand einen Blick auf mich werfen"? Schwester kommt sofort, Infusion sofort abgedreht und hechtet zum Telefon. Das Verhalten beunruhigt mich dann doch etwas mehr. "Verdacht auf Paravasate" hör ich noch. Dann gehts fix. Ärztin kommt, versucht was von der Flüssigkeit mit aller Gewalt aus mir raus zu pressen...AUA, Kreislauf zum zweitenmal an dem Tag weg, ich fast Nirwana. "da ist was neben die Vene gelaufen" aha, interessant, dann mach das weg, denk ich nur noch.

Innerhalb von wenigen Minuten haben die ein Gegenmittel organisiert, was mir dann in eine Vene verabreicht wird, für den Zugang brauchen sie schon 2 Versuche. "Das läuft jetzt durch, danach bekommen Sie den Rest Chemo über die Armvene und können dann nach Hause, morgen wiederkommen, noch eine Infusion mit Gegenmittel." Gehts noch, ich verlange stationäre Aufnahme und Bett wird dann auch organisiert.

Auf Station dann Vene dicht, Chemo geht nicht rein. Neue Ärtzin, 2 neue Versuche einen Zugang im Arm zu legen, nix geht. "Dann müssen wir ZVK legen" (zentraler Venenkatheder im Hals). Aber das macht ein Anästhesist, ok, die sind lustig, denen vertrau ich mich an, obwohl ich keinen Schlauch im Hals haben will. Runter in OP, Pfleger fragt, ob er es nochmal versuchen soll mit Zugang. Ja klar, alles lieber als Loch im Hals. Aber auch er scheitert 2x. Und dann kommt mein Tagesheld, der Anästhesist. Schon von 3 Metern Entfernung, "Quatsch ZVK, ich seh doch die Vene von hier" und schwupps, Nadel ohne jeden Schmerz drin und Infusion läuft und der Zugang war auch in den Folgetagen brauchbar. Mein Held.

Bis Mitternacht liefen am Montag dann sämtliche Sachen in mich rein....und dann hätte ich ja angeblich nach Hause gehen können...

Dienstag dann immer noch alles dick geschwollen, Halsschmerzen, Schlucken mist, neue Infusion mit dem Gegenmittel "ganz teures Medikament", na und, ist eure Sache, wer euch das bezahlt. Mittwoch dann nochmal die gleiche Prozedur. Danach nach Hause, weil maximale Dosis erreicht.

Nun hofft man, dass das gesunde Gewebe nicht allzusehr geschädigt ist und sich selbst wieder regenerieren kann. Super, ich hab eigentlich genug krankes Gewebe. Immerhin ist mittlerweile nur noch eine Seite etwas geschwollen und einige dunkle Flecken bis in den Arm, aber verschlimmern soll sich das angeblich nach 48 Stunden nicht mehr. Nur verbessern, aber wieviel und wie langsam weiß keiner. Warum auch, das sind ja nur Ärzte Aufklärung über mögliche Folgen erhielt ich auch erst am Mittwoch, nachdem ich mich massiv beschwert hatte. Irgendwie verstärkt sich mein Eindruck, dass da jemand den Port angestochen hat, der das nicht hätte machen dürfen.

Chefarzt kommt Montag aus dem Urlaub zurück. Ich werde ein Gespräch mit ihm suchen und dann überlegen, wie ich weiter vorgehe. Angeblich kann man erst in einigen Wochen sehen, ob die Folgen schwerwiegend sind, eventuell sogar eine zusätzliche Operation erforderlich ist oder nicht. Ob der Port weiter genutzt werden kann, steht auch in den Sternen.

Dabei will ich doch nur gesund werden.

Ich drücke allen die Daumen, dass ihr vor einer solchen Erfahrung verschont bleibt.

lg
Terri
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  #7  
Alt 21.07.2011, 10:37
Tante Dimity Tante Dimity ist offline
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Standard AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!

OMG!!!
Terri,das hört sich ja schrecklich an.Da fehlem einen echt die Worte!!
Wie grausam.

Will ma kurz berichten wie es bei mir war:
Der Port wurde Dienstag abend gelegt und Mittwoch früh hatte ich meine erste Chemo,da wurde mir dann gesagt falls es nicht klappt wird er unter Ultraschall angestochen.
Das man bei dir gleich nen ZVK legen wollte ist ja echt krass

Das nächste mal besorgst du dir vielleicht das Emla Pflaster und machst es vorher auf die Haut über den Port,dann ist es nicht mehr schmerzhaft.

mannometer,was ein Einstig

Nach der ganzen Aktion hoffe ich du hast wenigstens keine Nebenwirkungen.
Ich drück die Daumen

@Sommer,komme nicht in meinen Email Account,Arcor hat da irgendwie ständig Probleme
Sobald er wieder funzt schreib ich

Ich muss gestehen ich bin sogar die ersten male selbst zur Chemo gefahren(EC) da ich am Chemotag selbst nie Nw habe,unter EC sogar nie ,ausser bisschen flauen Magen.
Unter DOC ist es ähnlich,die ersten 2 Tage ist nix,dann ab Freitag abend bin ich extrem müde und meine Mundschleimhaut verabschiedet sich,Knochenschmerzen,Durchfall...halt wie eine extrem starke Grippe.


Mädels,als ich am 15.3. meine erste Chemo hatte,habe ich gedacht..wie soll ich das nur schaffen...5 Monate Chemo..ohne nenneswerte Hilfe bis auf Freundinnen(Eltern weit weg,keine Geschwister).
Meine Kinder sind 6 und fast 11.
Meine Krankenkasse hat mir keine Haushaltshilfe gestellt...
Mein Mann hat mir nach der 3 Chemo gestanden das er wieder Vater wird(schock)
Er hat sich seitdem 3 mal um die Kinder gekümmert,aber nur für paar Stunden.

Was ich damit sagen will,ich habe das alles nun fast hinter mir ....
ich weiss nicht wie ich es geschafft habe,aber ich hätte nicht gedacht so stark zu sein.
Klar es gibt auch extrem schlecht Stunden,insbesonder nach der Chemo wo ich düstere Gedanken habe,das hat aber denk ich mal jede die in unserer Situation ist.

Der Berg der noch vor euch liegt ist zu schaffen,ihr seid stark,vergisst das nie.Es lohnt sich doch

Ich wünsch euch von Herzen alles Gute,und hier ist auch ein guter Thread um sich mal alles von der Seele zu schreiben.

Haltet die Ohren steif!


Nun noch was an meine Sunschine,die gerade bei ihrer letzten Chemo sitzt
Wenn du das liest hast du es geschafft...tschakka,ich freu mich so für dich.
Ab jetzt gehts Berg auch,auch mit deinem Lymphödem.ich drück dich


Sorry,ist doch lang geworden
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  #8  
Alt 21.07.2011, 13:13
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mecky66 mecky66 ist offline
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Standard AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!

Hallo Sommer,

ich nehme Calzium und Vatamin D. Meine Onkologin sagt, es gäbe da keine Probleme. Soll mir nicht so viele Gedanken machen. Aber wenn der Gedanke ausgesprochen wurde bzw. in rwägung gezogen, ist man doch nicht ganz unbeschwert.

Ich lebe nach dem Motto: Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.

LG Mecky66
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