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#1
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Hi Birdie,
Danke für den Tip. Werde mich morgen sofort darum bemühen. Hoffentlich hilft es. Werde Ergebnis melden. Noch einen schönen Abend und alles Gute Siegi |
#2
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Hallo Siegi,
auch ich möchte Dich hier recht herzlich begrüßen. Auch ich wurde 1998 an der Niere operiert. Du hast ja auch schon Einiges an Operationen hinter dir. Aber wenn man dann gut weiterleben kann ist es schon toll. Ich habe auch ein Jahr Sutent genommen und hatte damals auch sehr starke Schmerzen an den Füßen. Mit Nexavar ist es nicht mehr ganz so schlimm, aber 2 Wochen nach der Fußpflege habe ich schon wieder Probleme. Deshalb gehe ich alle 2 Wochen zur Fußpflege. Wenn dann die Hornhaus mit dem Skalpell abgetragen wird geht es mir wieder besser. Ich nehme auch die Salbe aus Großhadern. Aber Dr. ST. empfiehlt auch immer die blaue Dose mit Nivea Creme. Ich habe das aber noch nicht ausprobiert. Aber versuch es mal. Ich trage auch in allen Schuhen Einlagen. Für zu Hause habe ich dickere Einlagen, die an den bestimmten Stellen wo es sehr weh tut extra weich gemacht wurde. Diese Einlagen passen aber nur in offene Sandalen die auch eine Nummer größer sind. Mehr kann ich Dir im Moment nich schreiben. Ich wünsche Dir und Deinem Hermann alles Gute und viel Kraft den Hermann zu besiegen. |
#3
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Vielen Dank Marita für die Infos.
Heute habe ich erstmals Birdies Rat befolgt und Hanföl geholt. Die blaue Dose steht bei uns auch im Bad. Muss ich nur meinem Mann abluchsen. Hauptsache es hilft irgendetwas, wir wollen doch noch viele Städte erkunden. Ohne Fußschmerz wäre dies natürlich super toll. Einen schönen Tag wünscht Siegi |
#4
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Liebe "Nierechengemeinde",
ich brauche wiedermal einen Rat von Euch. Mir geht es zur Zeit nicht sehr gut. In der letzten Zeit (so ab dem 1. August d.J.) habe ich durch die Erkrankung meiner Mutter (Schlaganfall) nur Stress und komme garnicht mehr zur Ruhe. Nun seit 2 Wochen habe ich Hilfe von einer 24 Stundenkraft. Leider wird es jetzt immer schlimmer und der Arzt meint, meine Mutter bereitet sich auf den letzten Wegauf. Aber zu meiner Frage: Im Januar/Februar werde ich wahrscheinlich wieder zum CT müssen. Ich habe furchtbar Angst, daß durch den Stress die Metas Zeit hatten sich wieder breit zu machen. Kann dies sein? Hat jemand schonmal davon gehört? Ist vielleicht dumm von mir, aber es würde mich schon interessieren ob jemand auch schon mal in dieser Situation war. Wie ja gesagt, habe ich wahnsinnig hohen Blutdruck und in letzter Zeit sehr niedergeschlagen und kaputt. Dazu kommen die "blöden" Fußschmerzen. Ich muss dazu sagen, daß ich mich sonst nicht so leicht runterziehen lasse und in unserer Familie, trotz meiner Erkrankung, ich die "Starke" bin. Vielleicht könnt Ihr mir ein wenig die Angst nehmen. Danke fürs Lesen und einen schönen Abend noch Liebe Grüße Geändert von Siegi60 (01.12.2011 um 14:10 Uhr) |
#5
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Liebe Siegi,
nachdem ich auch oft psychischen Stress mit meinem Mann hatte, habe ich mit meiner Psychologin darüber gesprochen, ob das Schuld an den ständigen Metastasen (vor ein paar Jahren) war. Sie hat in Amerika Onkopsychologie studiert und sagte, dass man in Amerika zu der Erkenntnis gekommen ist, dass so etwas keine Metastasen auslöst. Wahrscheinlich wird man auch nie den wahren Grund erfahren warum Metastasen wachsen. Ich habe dieses Thema dann auch abgehakt. Mach Dir nicht so viele Gedanken, wenn es sein soll, dass eine Metastase kommt dann kommt sie sowieso. Daran ist niemand Schuld. Natürlich sollte man sich selbst nicht zuviel Stress machen, daran musst Du arbeiten. Ich müsste auch dringend daran arbeiten. Ich versuche mich schon zu ändern. Mit Deiner Mutter musst Du soviel wie möglich an fremde Dienste abgeben. Nimm einen Pflegedienst, welche Pflegestufe hat denn Deine Mutti? Ich habe ja meine Mutti auch versorgt, und der Pflegedienst ist 3x täglich gekommen. Die Wohnung wurde 2x wöchentlich von der Putzfrau geputzt. Wenn Du alles selbst machen willst bist auch du bald kaputt. Einfach ist es nicht, bes. wenn man selbst krank ist eine Mutter zu versorgen. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und denk nicht jetzt schon an das nächste CT. |
#6
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Liebe Martia,
vielen Dank für Deine lieben Worte. Ja ich sehe viele Parallen zwischen Dir und mir. Ich muss dringend an meiner Situation arbeiten. Ich kann einfach nicht nein sagen. Der Stress wird nun etwas weniger, meine Mutter ist gestern verstorben. Dies war für mich auch noch eine harte Probe. Die letzten Stunden waren sehr schlimm. Ich werde dieses Jahr nochmal als "schlimme Zeit" abhacken. Habe am 15. 12. Gespräch mit meiner Onkologin und hoffe das ich schnell einen Termin zum CT bekomme. Melde mich dann wieder. Einen schönen 2. Advent und grüß mir München und Umgebung Siegi |
#7
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Liebe Siegi,
ich möchte dir mein herzliches Beileid aussprechen. Der liebe Gott hat doch ein Einsehen gehabt, dass es Dir sonst zu viel ist. Für die Trauerzeit wünsche ich Dir viel Kraft und schöne Gedanken an die Vergangenheit mit Deiner Mutti. |
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