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#1
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Lieber Hansjörg,
vielen Dank für deine Info..du hast mir damit schon sehr weitergeholfen. Werde mich bestimmt wenn es Neuigkeiten gibt wieder melden. Drücke dir die Daumen, das es mit deiner Rezidivfreiheit weiterhin so super läuft. Ganz liebe Grüße, gela |
#2
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Gela
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#3
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Liebe Frohsinn,
vielen Dank für deine liebe Hilfe und Unterstützung. Schön, das es dich gibt...wir schreiben uns... Danke dir. Werden gleich mit meinem Mann zum CT fahren, haben dann morgen Nachmittag Gespräch beim Urologen uns am Mittwoch Mittag haben wir ein Vorgespräch im KH. Das Knochenszinti war okay... Liebe Grüße, gela |
#4
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Hallo,
halte gerade den Befundbericht meines Mannes in den Händen... Frage, was versteht man unter osteoblatische Metastasen??? Im Bericht steht, das sie nicht auszuschließen sind. Vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Danke! Liebe Grüße, gela |
#5
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Ach Gela.....ich möchte dich nicht beunruhigen und gebe dir den Tip mal zu googeln.....Es gibt unterschiedliche Arten der Metas...bei den osteobl.Metas wird zumeißt mehr Knochengewebe gebildet das aber nicht so belastbar ist .... zur Stärkung des Knochens werden meist Bisphosphonate eingesetzt...
Liebe Gela,laßt es euch vom Urologen morgen gut erklären...deinem Peter Kraft für morgen und dir ![]() ![]() |
#6
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so, nun mal ein update....
Habe gerade meinen Mann aus dem KH abgeholt. Es wurde radikal operiert und anhängendes Nervengewebe mit entnommen. Heute nun wurde ihm gesagt, das er wohl mit einer Bestrahlung rechnen muss. Habe noch nie was davon gehört, das man nur ein mal bestrahlt, aber gut... Der Katheder wird am 10.10. gezogen und zur Reha gehts dann am 19.10. Seine allgemeine Verfassung ist für mein Dafürhalten sehr gut. Da kommt ihm glaube ich doch sehr sein Art von Realismus entgegen. Ich rechne eigentlich nicht damit, das er mir in ein schwarzes Loch fällt. Seine Größte Angst ist die bleibende Inkontinenz.... Ihm wurde aber schon von den operierenden Ärzten gesagt, das er wohl damit rechnen muss, das es bei ihm länger dauern wird bis er wieder den Harn kontrollieren kann. Wünsche allen Erkrankten, alles Gute... Liebe Grüße, gela |
#7
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Hallo Gela und Interessierte,
bei diesem Ergebnis muss die Frage erlaubt sein, ob die OP nach besserer vorbereitender Diagnostik, z.B. MRT oder MRTs, überhaupt richtig war. Mit einer gezielte Bestrahlung ggf kombiniert mit einer Hormontherapie, hätte man sich die OP und vor allem die daraus resultierende Belastung sparen können. Inkontinenz wäre dann auch kaum ein Thema. Jetzt muss erst die Inkontinenz behandelt werden, dann wird nach etwa 3 - 4 Monaten bestrahlt und wenn ihn das Pech weiter verfolgt, bleibt die Inkontinenz und der Tumor wächst systemisch weiter. Wann werden die Männer endlich fachübergreifend - urologisch, strahlentherapeutisch und andrologisch - mit allen Risiken und auch Vorteilen der Therapieoptionen beim Prostatakarzinom aufgeklärt. Die viel gepriesenen S3-Leitlinien zur Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms sind schön und gut, nur was helfen sie dem Betroffenen, wenn sich Urologen nicht daran halten! Gruß Heribert Geändert von Heribert (05.10.2011 um 17:33 Uhr) |
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