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#106
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Hallo Jule,
das ist erst schon einmal gut, was du schreibst, und hört sich gut an. Zu den "Werten" schreibst du ja weiter nichts. Lass dir mal den CA 19-9 und den CEA-Wert geben (ausdrucken). Das sind die Tumormarker für BSDK und für den Darm. Dann hast du den Wert und die Norm und bist schon mal schlauer, ob DIESE Werte innerhalb der Norm sind und ob sie überhaupt bestimmt wurden. Ich weiß ja auch nicht, wo die Untersuchung gemacht wurde. Bei konkretem Verdacht lässt man CT oder MRT Oberbauch machen, dann weiß man besser Bescheid. Alles Gute |
#107
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Danke für die Nachricht.
Es wurde eine normale Blutuntersuchung gemacht, soweit ich weiß. Entzündungswerte waren nicht erhöht, Leberwerte auch nicht und eben diese Werte der Bauchspeicheldrüse auch nicht (Amylase und Lipase). Diese Werte waren alle völlig in Ordnung. Kann es trotzdem sein, dass ein Tumor auf der Bauchspeicheldrüse zu finden ist? Auch wenn alle Werte unauffällig waren? Die Ärztin hat eigentlich Entwarnung gegeben und ich weiß eben nicht, ob man tatsächlich nichts weiter untersuchen sollte??!! Alles Liebe, Jule |
#108
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Hallo Jule,
du schreibst, die Ärztin hat eigentlich Entwarnung gegeben. Kann natürlich alles gut sein, ist es wahrscheinlich auch. Aber: Ich persönlich will immer alles genau wissen. Wie bei den Rechtsanwälten gibt es auch bei den Ärzten gute und weniger gute. Wenn du geschrieben hättest, Prof. Klapdor hätte Entwarnung gegeben, würde ich sagen: Herzlichen Glückwunsch. Weil ich aber die Ärztin nicht kenne, habe ich geschrieben: Frag mal konkret nach, ob CA 19-9 und CEA bestimmt worden sind. Ich kenne mehrere Leute, bei denen wurde monatelang nach Beschwerden gesucht und sehr spät dann festgestellt, dass es BSDK war. Wenn du in HH wohnst, würde ich an deiner Stelle mit deiner Mutter zu Klapdor gehen. Sonst nach den Werten fragen (s.o.), die MÜSSEN bestimmt werden. Salut aus dem Languedoc |
#109
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Ja, ich weiß. Ich würde auch auf jeden Fall noch eine zweite Meinung einholen. Aber meine Mutter ist durch die ganze Sache psychisch sehr angeschlagen und will im Moment von Ärzten nichts wissen. Verstehe ich auch, es lief sehr viel schief... Daher hat mich einfach interessiert, ob es TROTZ normaler Amylase und Lipase einen Tumor auf der Bauchspeicheldrüse geben kann. Ich dachte das wäre eine guter Indikator dafür, ob etwas nicht in Ordnung ist oder eben schon. Aber scheinbar scheint dem nicht so zu sein?!
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#110
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hallo jule,
ich kann mich dem von Imagia Geschriebenen nur anschließen. Was hindert dich denn, bei der Ärztin anzurufen und zu fragen, ob die beiden Tumormarker (CA 19-) und CEA) bestimmt wurden. Ansonsten muss deine Mutter nur noch Blut abnehmen lassen für die Bestimmung (bei einem anderen Arzt), ggf. noch MRT oder CT. Das ist aber eure Entscheidung - will man Gewissheit haben oder lieber mit Ungewissheit weiterleben. |
#111
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Hallo,
ich stelle mich erstmal vor und hoffe das ihr mir irgendwie helfen könnt eine Diagnose kann keiner von euch stellen das weiss ich Trotzdem habe ich als stille Mitleserin das Gefühl das ihr auch die Ängste versteht. Mein Leidesnweg ist etwas länger seit ungefähr Dezember 2010 Angefangen hat allerdings alles zum Ende der Schwangerschaft sommer2010 mit extrem hohen Leberwerten Welche der Frauenarzt aber auf meine extrem hohe Gewichtszunahme geschoben hat Im Dezember hat dann alles mit linksseitigen Schmerzen angefangen mal mehr mal weniger und ich habe überhaupt keinen Alkohol mehr vertragen Damit meine ich wirklich zum Beispiel nach einem Glas Wein ist mir übel geworden Das hat mein Arzt allerdings auf die Hormonumstellung nach der Schwangerschaft geschoben Die leberwerte waren immer noch hoch im Mai hatte ich ein grosses Blutbild da waren die Leberwerte ebenfalls erhöht und eine leichte anämie wert war 11,2 darauf hat er einen Ultraschall gemacht aber die Organe waren unaufällig 6 Wochen später habe ich das grosse Blutbild wiederholt ebenfalls mit den Lipase Werten Da war wieder alles in Ordnung Leberwerte ganz niedrig und Lipase ebenfalls unaufällig die Organe ebenfalls ohne Befund im Ultraschall Seit August habe ich allerdings ein starkes Stechen im linken Rippenbogen die vom Gefühl nach hinten in den Rücken ausstrahlen über die linke Flanke Wenn ich mich nach links oder rechts drehe merke ich ein starkes Ziehen im linken Rückenbereich auf Nierenhöhe und ebenfalls habe ich das Gefühl das links unter dem Rippenbogen etwas drückt sticht Die Schmerzen sind konstant das heisst sie werden nicht besser und nicht schlechter aber durchgehend da und ich habe starke Blähungen mal ist mein Stuhlgang normal mal habe ich Verstopfung Jetzt habe ich selber auf eine Magenspiegelung bestanden und furchtbare Angst das ich doch etwas schlimmes an der Bauchspeicheldrüse habe da man ja oft liest das die Schmerzen gürtelförmig nach hinten ausstrahlen Ich wollte nur mal mit jemandem über meine Ängste reden da ich zu Hause mich nur noch auf meinen Schmerz konzentriere Und viel am weinen bin Vielleicht hat ja trotzdem jemand einen Rat Liebe Grüße |
#112
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Jutta _________________________________________ |
#113
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Hallo,
Ich bin auch sehr froh und Dankbar das es dieses Forum gibt. Meine Mutter (73) liegt seit 2 Wochen im Krankenhaus. Ich mache mir Sehr viel sorgen weil keiner der Ärzte mir etwas genaueres sagt. Vor 3 Wochen wurde Sie sehr schwach und Apetitlos, den ganzen Tag hat Sie nur geschlafen und nicht gegesen. Ich habe Sie zum Arzt gefahren, Blutprobe und Ultraschall wurde durchgeführt. Hausarzt sagte die Blutwerte wären in Ordnung aber im Leber hat er etwas gesehen und wir sollten einen CT und Lungen Röntgen machen. Lunge wurde am gleichen Tag gemacht aber für CT mussten wir ein neuen Termin machen. Lunge war in Ordnung und wurde nicht auffäliges gefunden. Einen tag vor CT hatte Sie einen hohes Fieber und ich habe Sie direkt zum Krankenhaus gefahren. Auch hier wurde gleich Blut entnommen und Ultraschall gemacht. Die haben meiner Mutter im Krankenhaus behalten und seit dem wurde folgendes gemacht: CT Bauchbereich mit Kontrastmittel CT Lunge (Nichts gefunden) Ultraschall mit Kontrastmittel Magenspiegelung Laut Arzt wurde bei meiner Mutter im Bauchspeicheldrüse (zwischen Bauchspeicheldrüsenkopf und Leber) einen Tumor entdeckt, ca. 5cm. Am anfang hoffte ich das es eine Zyste oder Abszess ist aber Arzt verneinte das. Laut Ärztin sind Tumor Marker im Blut nicht zu sehen, die Werte sind in Ordnung. Am letzten Donnerstag wurde durch Punktion aus dem Tumor gewerbe Proben entnommen, das erster schmerzhafter Untersuchung für meine Mutter. Aber nach 3 Stunden und Sandsack gings Ihr wieder gut. Ergebnis wird anfang nächster Woche erwartet. Am Freitag habe ich mit den Ärzten besprochen und Sie wollen gleich am Monntag Darmspiegelung machen ob der Tumor gestreut hat. Nach meiner Frage ob meiner Mutter jetzt Krebs hat meinte die Ärztin das Sie das noch nie gesagt und gedacht hat bezugnehmend meine Mutter und Sie wissen noch nicht was Sie hat. Meine Mutter bekommt im Krankenhaus jeden Tag Antibiotika und Infusionen, weil Sie nicht genügend trinkt. Aber seit 3-4 Tagen sieht man das Ihr etwas Besser geht und Sie isst und trinkt wieder. Symptome bei meiner Mutter sind: Apetitlos Müde, Antriebslos Welcher Symptome die Sie nicht hat: Erbrechen Blut Marker (Werte sind in Ordnung) Schmerzen im Bauch oder Oberbauch Zucker Gelbsucht Selbstverständlich wissen wir am Monntag oder mitte nächster Woche genauer Bescheid was Sie hat (Ergebnis von Punktion und Darmspiegelung). Mich Interresiert nur was Sie noch haben konnte, keine Zyste und Kein Abszess. Soweit ich hier im Forum und im Internet gelesen habe erahne ich zur 99 % etwas schlimmes. Aber warum sagen die Ärzte denn das nicht und meinen "Wir wissen es nicht" Grüße Rolf Geändert von Jutta (20.12.2011 um 05:44 Uhr) |
#114
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Hallo abi,
Vielen Dank für deine Antwort. Sehr freundlich! Nein, ganz falsch verstanden. Ich möchte keine Ferndiagnose, ganz sicher nicht und mit den Ärzten kann ich auch gut reden. Wollte nur wissen ob jemand gleicher erfahrung gemacht hat das die Ärzte 2 Wochen lang suchen und Tumor am Bauchspeicheldrüsenkopf finden (ca. 5cm) und immer noch nicht wissen was das sein soll. Heute haben wir Biopsie (Punktion) ergebnis bekommen und es ist (Gott sei Dank!) keine Tumor sondern ein Abszess. Heute Morgen haben Sie auch gleich Ultraschall untersuchung gemacht und konnten Ihn nicht mehr finden (letzer Woche ca. 5cm). Sie meinte Antibiotika hat das Abszess so verkleinert das man Ihn nicht mehr sehen kann. Sie wird am Donnerstag entlassen. Morgen früh machen Sie noch (vorsichtshalber) eine Darmspiegelung. Ich hoffe das ergebnis hier auch gut wird so das wir die kommender Feiertage genießen können. Puh da haben wir richtig Glück gehabt! Ich habe letzte 2 Wochen hier alles durchgelesen was Bauchspeicheldrüsenkrebs betrifft. Ein oder andersmal ist mir natürlich Tränen gelaufen weil viele Kämpfe und Schicksale mich ganz schön getroffen haben. Ich wünsche Euch allen eine Frohe Weihnachten und erholsame Feiertage! Rolf Geändert von rolf1001 (20.12.2011 um 04:51 Uhr) |
#115
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Hallo,
mein Opa ist ein Arzt verweigerer, nun habe ich am Rande mitkommen was er für symptome hat und ich wollte nun fragen welche Krankheit dies sein könnte ich habe in einigen Foren nachgeschaut und tendiere zu BSDK ich hoffe es ist nicht so bitte um eure Hilfe Symptome: Durchfall Ausschlag Gewichtabnahme Entzündungswerte im Blut Fieberschübe Blutwerte: Cholinesterase zu niedrig 81,7 Albumin zu niedrig 51,3 Beta Globulin viel zu hoch 31 Gamma-Globulin viel zu niedrig 4,8 Erythrozyten zu niedrig 4,0 Hämoglobin zu niedrig 7,509 Hämatokrit zu niedrig 0,35 Eosinophile zu hoch 7 Cea Methode Centaur 2.5 normal ist < 5,0 Cea Methode Eclia 3,5 normal ist <5,0 Die Ärzte haben unter den ersten Teil folgendes geschrieben, womit ich allerdings nicht sehr viel anfangen kann vll ihr ja mehr. Mögl. Hinweis auf Hyperbetalipoprteinämie, Cholestase, Eisenmangel- anämie oder Poly-bzw monoklonale IgA-Erhöhung Wenn ihr mir helfen könnt wäre ich euch tu tiefst Dankbar Danke im Vorraus MfG Ricardo |
#116
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hallo ricardo,
für mich klingt das insgesamt noch nicht nach bsdk, aber die inneren organe weiter und genauer untersuchen zu lassen (v.a. galle) scheint mir schon mehr als dringend notwendig. wie alt ist dein opa denn? für viele erkrankungen ist frühe erkennung und behandlung die beste chance. vielleicht motivierst du ihn damit. alles gute! |
#117
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Hallo,
erstaml vielen dank das jemand geantwortet hat er ist 35er Baujahr und hatt vor einiger Zeit schwarzen Hautkrebs mehr kann ich im froßen und ganzen nicht sagen wie gesagt er ist ein strikter arzt verweigerer wo dies nun sehr schwer is ihn zum arzt zu bewegen Leider ![]() MfG Ricardo |
#118
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Hallo zusammen,
ihr Lieben ich habe hier ja schon mal geschrieben und ich weiss nicht mehr was ich machen soll da diese Angst und die Schmerzen mein Leben und das von meinem Sohn (18 Monate ) stark behindern. Ich weiss Ihr seid keine Ärzte und könnt auch nicht Hellsehen aber eure Erfahrung und vielleicht Ratschläge was man noch machen könnte,könnten mir helfen? Angefangen hat alles vor 2 Jahren mit einseitigen Schmerzen im Rücken links keine Massagen oder ähnliches brachten Besserung Irgendwann ist der Schmerz von Schulterhöhe gewandert in die Mitte Auf der gleichen Höhe vorne am Brustkorb habe ich auch diese Schmerzen sie zeigen quasi vom Rücken über die linke Flanke in Milzgegend allgemein sitzt der Schmerz auch vorne linksseitig das heisst wenn ich mich zum Beispiel bücke oder was in die Hand nehmen will sticht es auf Höhe des linken Eierstocks Gynäkologisch wurde alles abgeklärt hatte nur einen schlechten PAP Test 3D der jetzt aber sich schon zu einem 2W verbessert hat Sonographien des Bauches wurden schon 3-4 mal durchgeführt 2 mal abgebrochen weil zuviel Luft im Bauch war und das obwohl ich nüchtern war und 2 mal war nichts besorgniserregendes zu sehen laut meinem Hausarzt Der hat mich dann zu einem Neurologen geschickt der auch keinen Befund hatte weiter ging es zu einem Orthopäden der bei den Röntgenaufnahmen die HWS für meine Symptome verantwortlich macht. Habe auch neuerdings wenig Stuhlgang tut mir leid wenn ich es so schreibe wie Klümpchen und eher hell von der Farbe aber die ganze Zeit das Gefühl das ich auf die Toilette muss weil da was drückt. MRT wurde von der Halswirbelsäule gemacht und mir Gymnastik verordnet. Die schmerzen sind auch im Lendenbereich und wenn ich mich nach rechts drehe knackt es ein paar mal aber es bessert sich nichts was würdet ihr mir raten? ich nehme momentan gegen die schmerzen iboprofen und habe die Lust am rausgehen oder anderen Aktivitäten verloren da ich nur diese schmerzen im kopf habe danke euch |
#119
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hallo liebe adriana, ich kann mir gut vorstellen das du große ängste hast ad du ja auch einen kleinen zwerg hast , da ist es immer bissle schwieriger. ich hoffe du hast da bisle unterstützung.
wenn ich dich wäre würde ich beim arzt auf ein ct oder mrt pochen, vorher kannst und brauchst du an keine schlimmen sachen denken!!!!! die ganzen schmerzen auszuhalten und keine gescheite diagnose ist ja sehr belastend, sprich doch mal mit deinem arzt, vieleicht ist es nur eine kleinigkeit die getan werden muß! vlg meld dich mal wieder, heidi |
#120
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Liebe Heidi,
Danke für deine schnelle Antwort ! MRT darauf habe ich meinen Hausarzt angesprochen Der hat aber sofort gemeint das er es für unnütz hält da die Werte und der Ultraschall in Ordnung sind Aber wirklich eine Lösung für mein Problem findet er nicht und schiebt es auf Verspannungen Bin schon am überlegen ob ich nicht in München einfach in eine Klinik gehe? Sollte ich was neues erfahren Sage ich dir Bescheid Aber Angst habe ich doch sehr das es was schlimmes ist Eigentlich nur wegen meinem kleinen:-( |
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