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Hallo,
lese sehr aufmerksam im Forum. Meine Frau (45)hat gestern die Diagnose bekommen, dass sie Lebermetastasen und Ascites (Lebererguss)hat und dass nächste Woche die Chemotherapie beginnen soll. Im Dez. 1995 wurde sie abladiert, sie war bis Jan. 00 beschwerdefrei, dann bekam sie einen Pleuraerguss und eine Knochenmetastase im 6.Brustwirbel. Es folgten Betrahlungen des Brustwirbels und im September 2003 ereneut Bestrahlungen des Lendenwirbelbereichs und der Beckenknochen, da sie dort besonders starke Schmerzen wegen der Knochenmetastasen hatte. Ansonsten schlug die Hormontherapie gut an, sie wechselte von Femara auf Aromatasehemmer (Arimidex)und bekommt zusätzlich einmal im Monat ein Mittel, das der Osteolyse (Knochenzersetzung) Einhalt geben soll. Meine Frage lautet: Kann eine Chemotherapie noch was bringen, wenn sehr viele Rundherde in der Leber vorhanden sind und eine Metastase direkt in der Leberpforte sitzt ? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht ? Für Antworten im Forum wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße Wolfgang |
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