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#1
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Hallo ihr lieben,
ich habe meinen Narbenbruch OP hinter mir und nun sind die Thrombos wieder gewaltig gestiegen. Xagrid nehm ich jetzt wieder 1-0-1. Was aber bald wieder auf 1 angesetzt wird, da die werte wieder im Norm bereich sind. Kommt es bei euch auch vor das nach OP, die Thrombos steigen? Jetzt weis ich auch warum ich kein ASS nehmen darf. ![]() Wegen meiner LTX (wechselwirkung Medikamante) Dafür nehm ich Arixtra-Spritzen. Ich würde immer eine 2te meinung einholen. Wenn der Arzt auf einen nicht hört und was übersieht... was dan?? LG Funki |
#2
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Hallo funki, schön, daß du alles gut überstanden hast. Jetzt weiß ich endlich auch, warum meine Thrombos nach Operationen immer erhöht waren.
Die Ärzte haben immer nur gesagt, die steigen immer an, wenn im Körper irgendwo eine Entzündung ist und das ist ja nach bzw. vor einer Operation fast immer der Fall. Damals wußte ja noch keiner, daß ich ET habe. LG ziehbrunnen |
#3
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Hi,
wollte mich mal wieder melden. Seit meinem letzten Eintrag war ich noch einmal ambulant im Krankenhaus, weil das Kalium wieder über 6 war. Die haben mich ohne ein EKG zu machen wieder nach Hause geschickt. Zu diesem Zeitpunkt wußte ich aber noch nicht, dass man am EKG eine Bedrohung erkennen kann. Sie haben einfach behauptet, dass es ein Pseudohyperkaliämie ist. Wie kann so etwas behauptet werden, wenn kein EKG gemacht wurde? Der Wert war auch zu diesem Zeitpunkt akut bei 6,0. Meine Ärztin verzweifelte langsam. Sie hat mir aber von einer Knochenmarktransplantation abgeraten weil die Sterblichkeit bei 5% liegt. Aber sie hat mich stationär ins Krankenhaus eingewiesen, wegen Hyperkaliämie, Blutdruckabklärung und Knochenmarkpunktion. Und zwar genau in dieser Reihenfolge. Die Knochenmarkpunktion wurde durchgeführt. Der Blutdruck war normal, man sah dort keinen Handlungsbedarf und der Kaliumwert war auch angeblich ok. Aber am zweiten Tag stand nach 22 Uhr die Nachtschwester an meinem Bett und sagte, ich müßte sofort einen Tropf und ein Medikament bekommen weil das Kalium so hoch ist! Am nächsten Tag war der Wert logischerweis ok. Und ich wurde nach Hause geschickt. Meine Ärztin war entsetzt. Jetzt hat sie mir eine Überweisung zum Kardiologen gegeben, mal sehen, was der zum Kalium sagt. Weiter habe ich noch einen Termin direkt im Labor zu Blutentnahme, um dort sofort den Kaliumwert zu bestimmen weil er Zeitabhängig ist. Mal sehen, was dabei rauskommt. So, jetzt habe ich mir hier erstmal alles von der Seele geschrieben, aber mit meinen Werten bin ich nicht wirklich zufrieden, zum Glück sind aber die Kopfschmerzen weg. Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag, liebe Grüße Sabine |
#4
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Hallo Sabine, habe gerade deinen Beitrag gelesen und bin einigermaßen
entsetzt. Jeder Arzt muß doch wissen, daß ein Wert ab 6,5 lebens- bedrohlich sein kann.. Das kann man hier überall lesen. Du brauchst nur mal bei Google eingeben: hohe Kaliumwerte, dann findest du eine Menge Informationen. Da steht z.B., daß ein Wert ab 6,5 zu Herzstillstand führen kann. Du mußt auf einem EKG bestehen, man darf sich einfach nicht abwimmeln lassen. Bin gespannt, wie es weitergeht. LG ziehbrunnen |
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