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#1
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Sonntägliches Hallo an Alle,
und ein **chaka*** an Alle die Morgen wieder Ihren "Einlauftag" haben. Mir gehts prima. Hatte übrigens immer Hautprobleme (Pickel, Mitesser usw.), seit Chemobeginn nix mehr! Die Chemikalien haben alle Hautprobleme aufgefressen. Dafür bemerke ich immer mehr Falten. Hüüülfe! Hallo Parvati, hab nur das gröbste Chaos beseitigt. Ist schön zu sehen das man doch nicht so einfach ersetzbar ist....... Grüssle Lexa80 |
#2
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Nein, liebe Frau Sommer, morgen ist nicht für alle ein Chemotag
![]() Im Ernst: Ich werde morgen an die tapferen Chemo-Löwinnen denken und freue mich ganz besonders für die, die ihren letzten Einlauf bekommen. WAHNSINN; es hört tatsächlich irgendwann auf. Maduscha, was du schreibst, klingt verheißungsvoll. Auch bin ich an deinen Tipps interessiert. Falls ich dich frage, wie du deine Taille in Form gebracht hast, muss ich wohl erst einmal an meiner Disziplin arbeiten ... (Und die Farbe meines Flaums ... Na, ich weiß auch nicht ... Farblos? Ich fürchte ... Naja, Hauptsache Haare. Auf haarlos habe ich keine Lust mehr.) ar Mein Onko-Doc kann vermutlich mit einigen rein äußerlich nicht konkurrieren, aber menschlich - unschlagbar, ebenso alle, wirklich alle Helferinnen! Einen wunderschön sonnigen Sonntag wünscht Conny |
#3
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Vergessen:
Maduscha, zu DEM Radiologen gehst du nicht mehr. Ohne Worte, dieses Prachtexemplar eines Arztes, wirklich ungeheuerlich. Finchen, ebenso die Kinesiologin. Ihre Aussage finde ich grenzwertig. In Bezug auf deinen Freund solltest du dir ein wenig sicherer werden, was du auf Dauer von einer Beziehung erwartest, was du brauchst, dir wichtig ist, wo du bereit bist, Kompromisse einzugehen, eventuell worauf du notfalls ganz verzichten kannst. Aber hoffe nicht darauf, einen Menschen ändern zu können. Das funktioniert in der Regel nicht. Aber setz dich nicht unter Druck. Man muss und kann nicht alles immer sofort und umgehend regeln. (Das fällt dir schwer, oder? Kenne ich selbst nur zu gut ![]() |
#4
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Hallo und
![]() mal wieder kurz ein paar Zeilen von mir. Bin ja eher die stille Leserin. An alle die morgen Coktail-Tag haben, viel Erfolg und für die letzte viel Spass! Hab jetzt meine 4te Taxol hinter mir . Noch 2 dann ist Bergfest. Freuen kann ich mich zur Zeit nicht darüber. Trotz Basenbad, was ihr ja alle großartig emphohlen habt, zeigt es leider bei mir keine Wirkung. ![]() ![]() Ich habe mir auch schon eine spezielle Reha ausgesucht. Dafür werde ich auch kämpfen. Finnchen kämpfe weiter, halte durch. Drücke ganz fest die Daumen das DU es schaffst. Ich will auf jedenfall in die Luise von Marillac-Klinik in Bad Überkingen. Noch ein Tipp an alle die während der Chemo zu viel zugenommen haben. Last euch leichte Entwässerungtabletten geben. Hab ich jetzt bekommen, helfen Wunder. Fühle mich besser und kann mich auch wieder mehr belasten. Hoffe das dadurch auch die Krämpfe besser werden. Halte euch auf den laufenden. " Denke ans Ziel, wenn Du unterwegs bist." So von mir einen sonntäglichen Gruß Mecky ![]() Geändert von mecky66 (30.10.2011 um 14:26 Uhr) |
#5
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*winkt in die Runde*
Viele liebe Gruesse, Es geht wieder einmal auf Mitternacht zu. Eine neue Woche bricht bald an. Neue Ängste, neue Herausforderungen warten auf mich. Mein erster Stichtag: Montag Blutentnahme. Was genau auf mich zu kommt, weiß ich nicht. Auch weiß ich nicht genau, was die Medikamente in meinen Körper bewirken, da ich die Ärztin während ihrer Aufzählung aller Nebenwirkungen mitten im Satz unterbrochen habe, weil mir Himmelangst wurde. Ergo, werde ich sicher, mit einigen Überraschungen in den nächsten Wochen rechnen müssen, weil ich den Tatsachen nicht ins Auge sehen wollte. Wie auch immer, eins steht fest, kampflos werde ich das Feld nicht räumen. FEC, 4. Tag, ohne Medikamente: Kein Erbrechen. Keine Übelkeit. Kein Durchfall. Keine Verstopfung. Kein Unwohlsein. Geruchsnerven noch intakt. Kochen möglich. Erfolgsmeldung: Normaler Stuhlgang. Fazit: Ich zitiere mich mal selber: ((Ich frage mich nur, wann ich mit dem ersten Wellnesstag anfangen soll. Ab Morgen habe ich keine Tabletten mehr und das verunsichert mich noch.)) Man sollte keinesfalls mit diesen Gedanken sich weiter befassen und schlafen gehen, stellte ich fest. Denn *tippt sich gegen die Stirn*… da… spielt die Musik. Und die hallt auch am nächsten Tag nach. Das End vom Lied war, Nervös. Verängstigt. Arztgespräch. Man schaukelt sich ja gerne hoch, man gönnt sich ja sonst nichts. Die Antwort des Arztes: Dann kommen sie vorbei. Wir sind für sie da. Diese Worte beruhigten mich ungemein. Kaum hatte ich den Telefonhörer aufgelegt, da stürmten unsere Kinder ins Haus. Belagerte Haus, Hof und meine Person. Und so wurde ich eingebunden, in das bunte Geschehen bis in den späten Abendstunden. Ich habe gegessen in deren Beisein, ohne Nebenwirkungen. Ich habe meine 3 Liter Tee getrunken, um meinen Flüssigkeitshaushalt hochzuhalten. Ohne einen Gedanken an Nebenwirkungen zu verschwenden. Es war ein schöner Tag. Bin dann abends todmüde ins Bett geschlichen. Mortimer hatte keine Chance, gegen meine Kinder… *lacht*. Ich glaube, jeder kennt das, wenn ein Gespräch geführt wird, dass ein unweigerliches Thema auch mit angesprochen wird, ob man will oder nicht. In meiner Familie sieht es momentan so aus, wir sprechen über das Thema *Krebs* ausführlich, damit jeder von uns diese Nachricht verarbeiten kann. Ich merke, die offenen Gespräche mit unseren Kindern helfen mir, Kraft aufzubauen. Und meine Kinder packen mich dabei nicht in *Watte*. Sie sagen frei ihre Meinung. Wofür ich ihnen dankbar bin. Auch die… Nebenwirkung A: Konzentrations- und Sprachstörungen, wechseln sich ab in Intervallen, haben wir besprochen. Ich stelle deswegen einmal eine Behauptung in den Raum, wie meine Kinder es mit mir am Samstag getan haben. *Mutti, du hast Entzugserscheinungen*. Und ich glaube, da ist was Wahres dran. Unruhe Konzentrationsmangel Sprachstörungen Krämpfe treten auf, wenn man auf *ENTZUG* steht. Medikamente verlassen den Körper, werden aber nicht mehr ersetzt. Der Körper reagiert. Und deswegen taucht Mortimer immer dann auf, wenn man ihn am wenigstens gebrauchen kann. Und dieser Mistkerl meinte, mich am Samstag aufsuchen zu dürfen. Aber weit gefehlt, diesen Kampf habe ich gewonnen. Ich wünsche Euch allen, genug Kraft und gute Nachrichten für diese Woche. Fühlt Euch in den Arm genommen. Dyara |
#6
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Guten Morgen,
ich bin total überrascht wenn ich hier lese wielange einige von euch die Medis nach der Chemogabe noch einnehmen. Bekomme auch FEC. Ich hatte halt am Tag der Chemo Emned, dann zwei Tage lang noch und dazu Dex... und Granisetron. Dann war Schluß mit Medikamente. Ich glaube ich muss auch nochmal beim Dok nachfragen wegen Cortison, das bekomme ich nicht, habs so jedenfalls in Erinnerung. Bis jetzt treten keine NW auf. Irgendwie kann ichs garnicht fassen. Aber ich geniese einfach die Zeit ohne. Irgendwann kommt bestimmt was. Fürr alle die heute Chomotag haben alles Gute. Die Idee gemeinsam den Tag bei einem Onkologen zu verbringen finde ich recht reizvoll. Aber bleibt Utopie. Liebe Grüße Namaste |
#7
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Guten Morgen ihr Lieben,
gleich gehts zur Blutabnahme. Hab mir die Werte von letzter Woche gar nicht abgeholt. Fühle mich gut und will mich von dem Sch... nicht so komplett einschränken lassen. Ist das leichtsinnig? Schon. Dyara, du hast ein Chemohirn. ![]() Ich bekomme nach der Chemo noch eine Spritze und für den nächsten Tag nur eine Granisetron. Damit werde ich nach Hause geschickt. Da warten dann MCP-Topfen, die benötige ich so vier Tage und dann ist alles wieder prima. Hoffe das bleibt so unter der Taxotere die ich am Montag bekomme. Lese von schwarzen Fussnägeln? Oooh, Angst! Grüsse Lexa |
#8
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*winkt zu Maduscha*
Vielen lieben Dank für den Link. Habe ihn interessiert gelesen. Diese Nebenwirkung lässt langsam bei mir nach. Ich werde sie trotzdem mal mit meinen Arzt bereden. Aber ich gehe eher von einem Entzug aus, wie von einem körperlichen Schaden. Der Konzentrationsmangel ist nicht unangenehm, aber er fällt auf. Weil man für normale Aufgaben, wesentlich länger braucht. Die Sprachstörung äussert sich so, dass man ein Wort hat aber nicht aussprechen kann, weil das Wort noch auf der Zunge liegt. Einige Sekunden später, spricht man wieder ganz normal. Ist kein Beinbruch, fällt aber auf. Einmal dieses Thema angesprochen mit dem Arzt, beseitigt Ängste, finde ich. Und man geht wesentlich lockerer, in die nächste Chemo. Eine ruhige Nacht wünsche ich Dir. Dyara |
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