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Liebe Ewieh,
ich möchte Dir das gleiche wie Moni antworten, lediglich ergänzen: sprecht bitte dringend an, wie stark die Metas die Knochen angegriffen haben und ob Bruchgefahr besteht. Man sollte meinen, das wird bedacht, wir haben bei meiner Ma aber gegenteilig Erfahrungen gemacht (weil verschiedene Krankenhäuser und Ärzte involviert waren): sie wurde an den Schultern (gegen die Schmerzen) bestrahlt - super Erfolg, endlich schmerzfrei seit MOnaten (aufgrund der Schulterschmerzen ist sie überhaupt zum Arzt, bis zur Skelettszinti wurden etliche UNtersuchungen und Therapien gemacht). Oberschenkel und BEcken wurden nicht bestrahlt, da keine Beschwerden. Knocheninfu hat sie auch erhalten. ABER: die Metas haben sich in Oberschenkel und Becken immer mehr reingefressen. Sie bekam Schmerzen und daraufhin wurde geröngt. Laut Onko hat die ganze Knocheninfu wenig gebracht, weil die MEtas schneller gewachsen sind, als die Substanz hätte wirken können. Sie sollte dann dringend bestrahlt werden und anschliessend die nächste Infu. Naja, dazu ist es leider nicht mehr gekommen, sie kam Palliativ und nun Hospiz. Lange Rede kurzer Sinn, einfach nachhaken, wie stark die MEtas sind und ggf. darauf bestehen, es ab und an kontrollieren zu lassen um ggf zu bestrahlen. Die Netzwerke der MEdizin laufen leider nicht immer optimal. Wenn alles ok ist, reichen die Infus in den Abständen so gut aus. LG HEnrike |
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