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#1
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Vielen Dank Viola für deine lieben Teilen .
Sie liegt in der Uniklinik Homburg . Und das man da eine Nummer ist das trifft den Punkt genau . Ich habe heute E Mail Kontakt mit dem Professor der Station aufgenommen . Bekam sogar Antwort . Ich habe meine Handynummer angegeben . Er schrieb er sei auf dem Weg in die Schweiz und das mich morgen seine Vertretung anruft . Ich bin mal gespannt ob ein Anruf kommt .Es ist hier so in der Klinik das abwechelnd immer andere Ärzte für die Patienten zuständig sind und jeder eine andere Meinung hat . Mittlerweile kann ich denen mehr erzählen als die mir . Am Samstag fragte ich die Diensthabende Ärztin für ein Gespräch . Nach 3 Stunden Wartezeit und sie ging ein paar mal an mir vorbei und drehte immer den Kopf als ich sie ansah, war sie verschwunden . Scheinbar war unser letztes Gespräch und meine viele Fragerei ihr zuviel . Vor allem Informationen werden nicht weitergegeben auch nicht an den Patienten . Hoffe wir werden nie Krank . Ist schon schlimm genug wenn du einen geliebten Menschen solchen Situationen aussetzen musst . Einen schönen 2 Advent dir und deiner Familie ! LG Andreas |
#2
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Hallo Andreas,
ich hoffe das erhoffte Gespräch hat heute stattgefunden. Als mein Vater in der Uniklinik lag, bin ich den Ärzten sicher auch ziemlich auf die Nerven gegangen. Aber das war mir egal. Nachdem ich eine Weile bei meinem Vater war, bin ich ins Ärztezimmer und hab mit nicht abwimmeln lassen. Es ist dein gutes Recht, dass du über den Zustand und die Behandlung deiner Mutter informiert wirst und das zeitnah. Kann ja wohl nicht sein, dass du 3 Stunden warten musst und dann stehengelassen wirst. Alle Gespräche mit den Ärzten habe ich geführt. Mein Vater wollte das so. Im Nachhinein glaube ich, dass er es mir überlassen wollte, was ich ihm sage und was nicht. Ich weiß ja nicht wie es bei euch ist. Ich wünsche dir, dass du bald über den Zustand deiner Mutter Gewissheit erhälst. Alles Andere zerreißt einen ja total. Ungewissheit ist das Schlimmste was es gibt. Liebe Grüße Viola |
#3
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Hallo Viola,
das Gespräch hat tatsächlich stattgefunden heute vormittag. War eigentlich sehr positiv . Endlich mal klare Ansagen . Vor allem hat mich gefreut das komischerweise binnen innerhalb einer Stunde nach dem Gespräch sich die Behandlung meiner Mutter verbesserte . Komische Sache . Muss man erst zum Professor gehen eh sich da was tut . hatte ja seine E Mail übers Netz gefunden . Und ja Viola meine Mutter möchte auch das ich die Gespräche für sie führe . Jetzt müssen erst mal die Nierenwerte besser werden . Hoffe das sie es ein bischen leichter hat jetzt da oben im KH. Vielen lieben dank für deine nette Antwort ! Gruß Andreas |
#4
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Hallo Andreas
wir haben meinem Papa Selen verabreicht als er Chemo bekam. Wir hatten gehört das das gut sein soll für die Nieren und der Chemo nicht schadet, Der Arzt hat uns kleine Ampullen verschrieben. Die wir meinem Papa über die Magensonde verabreicht haben. Liebe Grüße Jessica |
#5
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Hallo Andreas,
freut mich sehr, dass ihr nun endlich mit einem Arzt sprechen konntet. Sehr schön, dass sich nun die Behandlung deiner Mutter verbessert hat. Wenn die im Krankenhaus merken, dass man nicht alles mit sich machen lässt, dann geht das auch. War bei uns damals genauso. Ich hoffe sehr, dass sich die Nierenwerte bald bessern. Dann geht es auch wieder aufwärts. Diese Krankheit ist wie eine Achterbahnfahrt. Aber sie ist nicht unheilbar. Ich wünsche deiner Mutter baldige Besserung und einen guten Erfolg der Behandlungen. Bedanken musst du dich nicht. Ist doch selbstverständlich, dass man sich hier gegenseitig hilft. Liebe Grüße Viola |
#6
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Erstmal Jessica Danke für den guten Tip !!!
Viola= Jessica Ich war heute wieder dort . Die gute Behandlung hat sich heute fortgestzt . Auf einmal interessieren sich doch die Ärzte Intensiv um den Fall.Das aber alles erst nach dem Anruf . Das sie gar nichts mehr isst weil Sie ekelt sich vor allem ist jetzt seit kurzem . Vorher war es wenigstens ein klein wenig .bekommt Sie bekommt aber keine Nahrung . Da sie obwohl sie viel abgenommen hat noch zu Übergewichtig ist wäre eine Magensonde zu gefährlich laut Ärzte . Über den Port geht es nicht da der raus musste weil fehlerhaft . Ein neuer bekommt sie nicht weil Kontrastmittel beim Röntgen , das man vorher machen muss auf die Nieren geht . Chemo kann man auch erst wieder in anderer Zusammensetzung starten wenn die Nierenwerte besser sind . Durch das Wasser in den Beinen hat sie jetzt eine beidseitige Venenentzündung und Beine und Füsse sind ums doppelte angeschwollen . Laufen kann sie zur Zeit nur noch mit Schwierigkeiten auf Toilette . Morgen wird die Lunge geröngt weil dort etwas ist das nicht stimmt . Dies wird gemacht um zu schauen ob der Krebs getreut hat . Heute war der Arzt da und schlug doch die OP vor weil die Chemo schlecht in Frage kommt zur Zeit . Meine Mutter meinte das sie das bei Ihrem jetzigen Gesundheitszustand nicht überleben würde . Das gab der Arzt Ihr Recht . Dann frage mich warum er das überhaupt vorgeschlagen hat ? Keine leichte Zeit . Aber ihr wisst ja wovon ich rede . Ich danke euch fürs Antworten ! Bis Bald liebe Grüße Andreas |
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Stichworte |
hoffnung, ratlosigkeit, verzweiflung |
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