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#1
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Liebe Jutta,
den Gedanken hatte ich gestern auch. Ich dachte, man macht die vorgeschaltete Chemo und Bestrahlung nur bei Rektum-Ca, alle anderen Tumoren werden zunächst operiert?! Und doch nur bei LK-Befall noch chemotherapiert, oder? Sei lieb gegrüßt ![]() Deine "hope" ![]()
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 ![]() (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#2
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Bei mir war es im Januar 2010 so.
Diagnose Rektumkarzinom 8cm vom Ausgang. T3 N1 Rest 0 , 10cm war der Vogel schon groß. Dann 6 Wochen Bestrahlung mit Summe 56 Gray Davon Woche 2 + 4 Chemo mit 5FU Genau 6 Wochen nach letzter Bestrahlung war OP im Prosperhospital. OP Diagnose T3 Rest 0 . Keine vitalen Tumoranteile mehr vorhanden, somit Regressionsgrad 4. 16 Lymphknoten entfernt, alle sauber Die Krankenhaustumorkonferenz hat dann beschlossen, das 6 Wochen nach OP für 4 Mal mit 3 Wochen Abstand es je eine 5Fu Chemowoche geben soll. Da ich nach der 3.Chemowoche eine Armtrombose bekommen habe war dann mit der Chemo Schluß. Oktober 2010 +2011 : Darmspiegelung ; Lunge röntgen : Leber ultraschall : Unterleib MRT ----> alles BESTENS. ![]() ![]() Nach der Rückverlegung des künst. Ausganges hat es noch 9 Monate gedauert bis so alles, den Umständen entsprechend in Lot war. Ja, 30 cm Darm sind ja jetzt weg. Überlebenswarscheinlichkeit läßt sich um bis zu 30% steigern, durch Wahl eines richtigen OP Darmspezialisten, so habe ich es Fachmäßig im Netz gelesen. Es gibt ja auch noch den Begriff " Kompetenz und Referenzklinik für Koloproktologie " ![]() cu monschie Geändert von monschie (19.12.2011 um 18:33 Uhr) |
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