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#1
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Hallo Socke,
ich schliesse mich Kirsten, Gaby und Ortrud an. Der Krebs hat genug Verzicht in unser Leben gebracht und das Eine oder andere Gläschen möchte ich mir weiterhin gönnen. Damit mein Gewissen aber nicht allzu sehr belastet wird, beschränke ich mich meistens auf Rotwein. http://www.mamazone.de/aktuelles/akt...stkrebszellen/ lg Martina P.S. In meinem seit mehr als 20 Jahren bestehenden großen Bekanntenkreis war ich übrigens immer diejenige, die am wenigstens Alkohol getrunken hat; aber ich bin die Einzige,die bisher vom Krebs betroffen ist. ![]() |
#2
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*winkt in die Runde*
Viele liebe Gruesse, mein behandelnder Oberarzt hat mir empfohlen ein Glas Rotwein zu trinken. Ich war so verdutzt, als er die Empfehlung aussprach, dass ich nicht hinterfragt habe. Werde es mal in der nächsten Zeit ansprechen. Wünschen allen einen ruhigen Tag noch. Dyara
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Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte. Für die Tapferen ist sie die Chance. (Victor Hugo) Es geht im Leben nicht darum, zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen, im Regen zu tanzen. (Zig Ziglar) |
#3
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Hallo Socke,
mein Onkologe meinte auch, ein Gläschen Wein oder Bier ist schon ok. Es trägt halt auch dazu bei die Lebensqualität zu heben. Gerade zu einem schönen Essen schmeckt mir halt Wein. Ich denke, dass halt die Leber mehr zu tun hat, wenn zur Chemo noch Alk kommt. Aber hin und wieder ist schon ok. Grüße Namaste |
#4
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Hallo,
während der Chemo gar nicht und danach habe ich langsam wieder angefangen, hin und wieder ein Glas Wein oder Bier zu trinken. Jetzt trinke ich fast jeden Abend ein kleines Glas Rotwein zum Feierabend. Und das geniesse ich sehr. Ich denke, dass Übergewicht und wenig Bewegung schädlicher sind. Im Allgemeinen halte ich gar nichts mehr von Überbewertung einzelner "schlimmer" Angewohnheiten. Von mir aus könnte auch Gras rauchen erlaubt sein, einfach weil es das Wohlbefinden steigert. Wichtig ist doch, dass man sich rund herum gut fühlt. Lebensqualität ist das ganz große Stichwort, wie die anderen schon geschrieben haben. |
#5
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Wegen der vielen Medikamente und der Lebermetas sollte ich keinen Alkohol trinken. Vor allem die Schmerzmittel vertragen sich nicht mit Alkohol. Aber bei besonderen Anlässen trinke ich 1/8 Wein oder ein kl. Gläschen Sekt - das wird meine Restzeit nicht verkürzen, denke ich. Allerdings merke ich dann diese winzige Menge sofort, kein Training mehr .... Doch immer nur Wasser und Tee, macht wohl auch keinen Spaß.
Zum Wohl euch allen! Mara |
#6
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Hallo Mara,
auch ich habe Lebermetas. Es kommt darauf an, wie die Leber sonst ihre Arbeit erfüllt. Ich habe auch ein Weinchen hin und wieder während der Chemo getrunken. Ich stehe ja unter Dauerchemo. |
#7
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Hallo ihr Lieben!
Vielen, vielen Dank für eure Antworten!!!! Nun kann ich doch wieder etwas entspannter in die Feiertage gehen und werde mein Gläschen Wein genießen! (Danke Martina, für den Link! Ich trinke auch meistens Rotwein) ![]() Eigentlich ist und war genau das, was ihr alle geschrieben habt immer meine Meinung. Aber, als ich heute Morgen den Beitrag von Dr. J. gesehen habe, hat mich das total aus der Bahn geworfen. Schön, dass ihr mich auf den Boden zurückholen konntet! Ich neige seit der Diagnose irgendwie zu Überreaktionen. Es scheint dann nur noch schwarz und weiß zu geben, nichts dazwischen. Ich gehe übrigens seit der Diagnose auch mind. zwei Mal die Woche joggen und mache einmal die Woche Zumba. Vielleicht hilft das ja gesund zu bleiben, die Studie zum Thema Sport war ja recht eindeutig! ![]() Liebste Grüße Socke PS: Schön, dass es euch gibt! |
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