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#1
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Guten Morgen,
ich bekomme seit meiner Diagnose 1x wöchentlich eine Vitamin B12 Spritze. Außerdem ließ ich mich bis vor 1/2 Jahr homöophatisch mitbehandeln. Diese Behandlung werde ich jetzt wieder aufnehmen, weil ich das Gefühl habe, dass sie mir sehr gut getan hat. Desweiteren versuche ich auch mit ausgewogener Ernährung und Sport gesund zu bleiben. Mistel habe ich nie genommen, weil meine Ärtze alle nichts davon hielten, und mir während der Chemo sogar ausdrücklich davon abrieten. Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Tag. Liebe Grüße Maria |
#2
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@mary
![]() die Mistel-Therapie habe ich - auf Anraten der Ärzte - ausdrücklich erst NACH den ChemoZyklen begonnen. Und was das von gewissen Behandlungsweisen "Abraten bzw. Nichts-davon-halten" betrifft, so erging es mir s o, dass man mir beispielsweise sagte, DIE GRÖSSTEN GEWINNER heilpraktischer Behandlungen seien die HEILPRAKTIKER - und so habe ich mich daran gehalten, und zu diesen kein Geld getragen ![]() Meine zeitlich begrenzte Mistel-Behandlung überwachte ein aufgeschlossener Schulmediziner ![]() ![]()
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Ilse Geändert von Ilse Racek (09.01.2012 um 16:54 Uhr) Grund: mal wieder vertippt |
#3
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Hallo
Ich habe zwar keine Misteltherapie gemacht, aber in verschiedenen Internetseiten von Unis gelesen, dass die Mistel während der Chemo die Chemowirkung abschwächt. Also Kontraproduktiv ist. Danach soll sie aber gute Erfolge haben. Während der Chemo sind manche homöopatischen Mittel gut für die Nebewirkungen der Chemo. Schau doch mal im WWW. Da findest du bestimmt viele Für und Wider. Entscheide nach Deiner Meinung. Das eigene gute Gefühl hilft oft mehr, als die Empfehlung anderer. Mir wurde z. B. von einem Orthopäden empfohlen, dass ich Bonephos nehmen soll. Ich habe eine Osteoporoseveranlagung von meiner Mutter. Die Werte waren aber noch alle im Gernzbereich. Nach ausführlicher Information über Bonephos habe ich mich dagegen entschieden. Kurze Zeit später hatte ich eine Kieferop. Dort fragte mich der Chirurg, was ich wegen meiner Krebserkrankung denn nehme. Ich erwähnte dann beiläufig, dass mir eben Bonephos empfohlen worden sei. Er meinte dann ganz erschrocken: Nehmen Sie das?" Als ich es verneinte, meinte er das wäre sehr gut,denn es gäbe doch relativ oft Kiefernekrosen, die nicht mehr heilbar sind. Nun nehme ich als Propylaxe Vit. D Tabletten und esse kalziumreich. Bin gespannt was bei der nächsten Dichtemessung rauskommt. Eine positive Lebenseinstellung hilft oft mehr, als Tabletten mit massiven Nebenwirkungen. LG Marienkäfer |
#4
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Tja, die Meinungen zur Misteltherapie scheinen bei den Ärzten doch recht unterschiedlich zu sein. Während sie in meinem BZ ganz erstaunt fragten, was ich denn bei meiner Diagnose mit einer Misteltherapie wolle und mir meine Gyn ausdrücklich davon abgeraten hat wurde sie mir von meinem Hausarzt wärmsten empfohlen.
Liebe Grüße Gaby |
#5
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@Gaby
![]() Gut, dass Du dieses Thema auch noch von dieser Seite beleuchtest;´ ![]() Wenn ich zurückblicke muss ich feststellen, dass mein Hausarzt sich dahingehend immer sehr wohltuend zurückgehalten hat. Und das war gut so, denn die widersprüchlichen Aussagen meiner Nachsorgeärzte zu beispielsweise dem Umfang der Antihormontherapie waren verunsichernd genug ![]() ![]()
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Ilse |
#6
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Hallo Ihr Lieben,
komme eben vom Onkologen. Ich nehme jetzt erst mal bis Juli Letrohexal. Dann ist wieder ein MRT wegen schwierigem Narbengewebe (hatte letzten Juli schon eine Biopsie deswegen machen lassen, das GsD negativ ausfiel).Dann haben wir wieder Besprechung. Unser derzeitiger Plan: bis November einen Aromatsehemmer, dann 3 Monate Pause - er befürchtet, dass duch die Hormonumstellung heftigere Wechseljahresbeschwerden auftreten, deshalb im Winter Pause - anschließend wieder Aromatasehemmer. Spontan hat er heute gesagt, 5 Jahre nach Therapieende mit Aromatasehemmer aufhöhren. Es gibt halt keine Studien über die Einnahmedauer, und die Hersteller sind auch nicht mehr interessiert an Studien, weil sie an den Medikamenten nichts mehr verdienen. Er geht aber zum Glück sehr auf meine Bedenken ein und ist mit der Weitereinnahme sehr einverstanden. ![]() Außerdem bekomme ich weiterhin halbjährliche Zometainfusionen. Ihr seht also, letztendlich ist es den Patienten überlassen, wie sie damit verfahren. Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag mit wenig Nebenwirkungen. Liebe Grüße Maria |
#7
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Hallo
Denke auch dass die Einnahmezeit egal ist. Ich nehme meine immer Mittags. Habe aber keinerlei NB. Einfach mal ausprobieren. Wichtig ist ja nur, dass du sie tägl. nimmst. Wann ist egal. LG Marienkäfer |
#8
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@all
![]() in den ca. 7 Jahren der Therapie mit Tamoxifen, Aromasin und Femara konnte ich keinen Unterschied bei den Nebenwirkungen feststellen, wenn ich die Tageszeit bezüglich der Einnahme der Medis mal aus organisatorischen Gründen verändern musste (Urlaub etc.). Hitzewallungen und andere im Begleitzettel der Medikamente beschriebenen unangenehmen Nebeneffekte waren wohl nicht zu vermeiden. Euch Allen alles Gute mit herzlichen Grüßen ![]()
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Ilse |
#9
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Hallo,
ich nehme die Tabletten immer mittags ein, aber nur, weil ich noch andere morgens und abends einnehmen muss und es besser verteilt wird. Ich habe meine Diagnose im April 2008 erhalten und die AHT im August 2008 angefangen. Seitdem nehme ich Tamoxifen, mit Unterbrechungen mit Aromasin und Femara, die ich beide leider nicht vertragen habe. weil ich Gelenkentzündungen an den Händen und Füßen bekam. Meine Gyn meinte letztens, dass ich die Tabletten ja nur noch bis nächstes Jahr nehmen muss, dann absetzen. Da ich aus den Wechseljahren heraus bin, muss ich nicht mit den üblichen Wechselsjahresbeschwerden rechnen. LG Gabi |
#10
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Hallo zusammen, da hab ich doch - ausgelöst durch Gabis Post - auch eine Frage.
Ich war bisher der Ansicht, dass die Wechseljahr-ähnlichen Nebenwirkungen auftreten, egal ob man bereits postmenopausal ist oder nicht. Gabis Aussage steht dem ja entgegen, daher meine Frage an die älteren Semester unter uns - wie war das bei Euch? Ich bin seit 3 Jahren bereits durch die Wechseljahre durch und fange im Februar mit Aromatasehemmer (Anastro...) an. Viele liebe Grüße an Euch alle und einen schönen Sonntag Ulrike
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Zuviel Denken schadet manchmal - zuwenig immer. (Unbekannt) |
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