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  #1  
Alt 08.02.2012, 14:22
babs78 babs78 ist offline
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Standard AW: Ohrspeicheldrüsenkrebs, kein wirklich neues Thema, aber für mich

Hey Chillie,

das freut mich ja so für dich. Oh gott. Schädel MRT über eine Stunde? Das ist ja schrecklich. Mir hats schon gereicht, das ich letztens eine halbe Stunde da in dieser Röhre drin war. Mehr will ich echt nicht. Aber klar, wenns sein muß..! Hoffe sie finden nichts!

Ach ja, karla, du hast ja so recht. Schlaf ist total wichtig. Aber im Moment hab ich leider nicht so viel Zeit mich auszuschlafen. Bin ja schon wieder vom im Familien- bzw. Arbeitsleben. Wie du ja auch! Meine Kinder fordern mich momentan auch ziemlich. Meine Große hat auch in der Schule grad bissl Probleme, so daß wir viel lernen müssen. Aber, das ist ja alles kein Vergleich zu dem was hätte sein können!

LG Babs
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  #2  
Alt 08.02.2012, 20:03
rehauge82 rehauge82 ist offline
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Standard AW: Ohrspeicheldrüsenkrebs, kein wirklich neues Thema, aber für mich

Hallo zusammen,
ich hab da nochmal eine Frage...Bei mir ist ein Tumor der Ohrspeicheldrüse festgestellt worden der auch in absehbarer Zeit entfernt wird. Ich habe auf der Seite seid gestern eine ziemliche Schwellung die auch in den Halsbereich zieht, kann das mit dem Tumor in Verbindung stehen? War es bei jemandem ähnlich? Desweiteren habe ich noch einen Erbsengroßen Knubbel im Hals festgestellt, werde damit auch zum Arzt gehen. Wollte nur mal wissen ob jemand ähnliche Erfahrung gemacht hat...
LG rehauge
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  #3  
Alt 09.02.2012, 14:54
Benutzerbild von Chilipeperli
Chilipeperli Chilipeperli ist offline
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Standard AW: Ohrspeicheldrüsenkrebs, kein wirklich neues Thema, aber für mich

Hallo rehauge82

Ich kann dir deine Frage nicht beantworten allerdings, kann ich dir kurz erzählen wie es bei mir war.

Ich hatte ja einen Tumor in der Ohrspeicheldrüse der bereits die Lymphen befiel und den Gesichtsnerv einwuchs. Das Einwachsen des Tumors in den Nerv spürte ich mit einem Schmerz ähnlich einem elektrischen Stromschlag. Danach schmerzte mich das Essen und Trinken. Aber da habe ich dann reagiert.

Ob das bei dir auch der Fall ist? Ich würd dir unbedingt raten, deine Beschwerden abklären zu lassen und den Knoten so schnell wie möglich raus nehmen zu lassen. Denn dann hast du Klarheit. Nichts ist unangenehmer als im Ungewissen zu stehen.

LG Chilipeperli
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  #4  
Alt 09.02.2012, 18:57
rehauge82 rehauge82 ist offline
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Standard AW: Ohrspeicheldrüsenkrebs, kein wirklich neues Thema, aber für mich

Hallo Chilliperli, vielen Dank für deine Antwort.
Ich war heute bei dem Arzt der mich eigentlich operieren sollte, zu ihm wurde ich von einer Ärztin geschickt die die Diagnose in der letzten woche gestellt hat. Der Arzt heute hat die Diagnose zwar bestätigt möchte aber nicht operieren weil er meint der Tumor wäre sehr klein und ich sollte erstmal abwarten, soll im April wieder kommen dann schaut er nochmal drauf. Die Ärztin letzte Woche sagte aber ich soll das auf jeden Fall operieren lassen. Was mach ich denn jetzt? Abwarten? Oder noch eine Meinung einholen? Meine Schwellung hat er nichtmal untersucht am Hals...bin etwas verwirrt..
LG rehauge
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  #5  
Alt 10.02.2012, 13:54
babs78 babs78 ist offline
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Standard AW: Ohrspeicheldrüsenkrebs, kein wirklich neues Thema, aber für mich

Hallo Rehauge,

ich würde auf jeden Fall operieren lassen, und nicht allzu viel Zeit vergehen lassen. Es muß nichts schlimmes sein, kann aber. Geh zu einem guten HNO-Arzt, oder gleich in die Sprechstunde einer HNO-Uniklinik!
Der Knubbel am Hals könnte ein vergrößerter Lymphknoten sein, könnte, muß aber natürlich nicht. Nach allem was ich in den letzten Wochen gelesen habe und vor allem selbst erlebt, würde ich wieder so schnell es geht operieren lassen. Aber das muß natürlich ein Facharzt entscheiden. In den Unikliniken sind sie darauf spezialisiert und kennen sich aus!

LG Babs

Geändert von babs78 (10.02.2012 um 14:32 Uhr)
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  #6  
Alt 10.02.2012, 19:05
Benutzerbild von Chilipeperli
Chilipeperli Chilipeperli ist offline
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Standard AW: Ohrspeicheldrüsenkrebs, kein wirklich neues Thema, aber für mich

Hallo rehauge82

Ich bin gleicher Meinung wie babs.

Ich habe meinen Tumor auch sehr lange mit mir herumgetragen weil die Ärzte meinten, dass diese Schwellung nichts Schlimmes sei. Sogar als ich mit den erwähnten Schmerzen zum HNO bin, hiess es wieder, dass es warscheinlich nichts gravierendes sei... trotzdem wurde ich in die Uniklinik überwiesen und dort versicherte man mir wieder, dass ich keine Angst haben müsste. Naja zur Op hat man mir trotzdem geraten. Und tja... leider sah es danach etwas anders aus!
Hast du denn eine Diagnose?
Man kann sich viele Dinge ersparen, wenn man früher operiert als später....

LG Chilipeperli
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  #7  
Alt 10.02.2012, 20:04
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Ohrspeicheldrüsenkrebs, kein wirklich neues Thema, aber für mich

Hallo Rehauge,

kann den Arzt nicht verstehen der sagt da ist zwar ein Tumor aber noch sehr klein, der bleibt drin.
Ich hatte einen Tumor in der Ohrspeicheldrüse der sich dann als Metastase von einem Kehlkopfkrebs herausstellte und das erst als er operiert wurde. Fast die ganze Ohrspeicheldrüse musste mit raus, daher hab ich Speichelproblem und der Tumor hatte schon einen Nerv in Mitleidenschaft gezogen, der geht von hinter dem Ohr bis in den Arm, mit dem hatte ich dann massive Schwierigkeiten. Gottseidank mit Physiotherapie wieder in den Griff bekommen.
Also so schnell wie möglich raus mit dem Ding.
Der Knubbel am Hals wird wahrscheinlich ein vergrößerter Lymphknoten sein, weil die Lymphe schon darauf reagiert.
Ich hab auch auf die Ärzte gehört die meinten lange Zeit da ist nix und fast wäre es zu spät gewesen.
Ich möchte dir keine Angst machen ..........

Aber eigentlich doch, damit du etwas unternimmst, Zweitmeinung, Uniklinik, HNO-Klinik wären wünschenswert.

Alles Gute für dich.

Lieben Gruß
Wangi
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Geändert von Wangi (10.02.2012 um 20:07 Uhr)
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