Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 15.02.2012, 09:00
Gianda Gianda ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.11.2008
Beiträge: 109
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

ach Miriam, ich wünsche dein papa zum geburtstag, gott wie soll ich es sagen, das er noch viel zeit bei euch ist, aber das er nicht leidet und keine schmerzen hat!!! Du machst alles so gut!!!

mein vater ist am 12 Januar, 71 geworden. morgen hat er endlich den termin bei der onkologe. zum glück das er hin will. mal schauen. mein bruder ist bei ihm zum glück. und fährt mit ihm und kümmert sich ganz gut um ihm!

Wir haben für den 26 april für mich, mein mann und unsere tocher flüge gebucht für 9 tage nach rumänien. Ich freue mich. wenn aber was ist muss ich schnell rüber fligen.

In moment gibt mir mein mann und unsere tochter viel kraft. Wenn ich unsere tochter sehe dann vergesse ich alles ein bisschen. Wir haben unsere tochter vor zwei jahre aus haiti , adoptiert. Als sie zu uns kam war sie auch mehr tod als lebendig. War sehr stark abgemagert und ausgetrocknet. Aber jetzt blüht sie und geht ihr soooo gut, und das gibt mir viel kraft in moment!!
lg und bis später
daniela
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 15.02.2012, 18:24
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.501
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

@Daniela: Das ist schön, dass ihr die Möglichkeit habt, deinen Papa zu besuchen! Das wird dir auch ein wenig helfen, wenn du ihn in die Arme schließen kannst und in seiner Nähe bist.

Ich komme gerade von meinen Eltern. Heute vormittag war es so schlimm, dass Papa mehrmals erbrechen musste. Wir hatten die Ärztin vom Palliativdienst gerufen und ihr alles geschildert. Die wahnsinnig unruhige Nacht, Schmerzen trotz der Medikation, Übelkeit und dann das Erbrechen. Nicht einmal die Medikamente hat er bei sich behalten. Nun haben wir umgestellt und müssen mal schauen, wie Papa damit zurecht kommt. Auch tagsüber kam er nicht zur Ruhe. Er sagte, er sei so müde und wolle schlafen, aber daran war nicht zu denken. Ich habe meine Mutter ins Bett geschickt und bin an Papas Seite geblieben. Ständig wälzte er sich im Bett und dann wollte auch auch andauernd aufstehen, doch es fehlt die Kraft. Immer meinte er, etwas tun zu wollen, was er dann aber sogleich wieder vergessen hatte. Dann sagte er zu mir: Komm, lass uns endlich nach Haus gehen." Nach Haus, wir sind doch zu Haus. Ich habe ihm erklärt, dass wir daheim sind, dass Mama im Schlafzimmer schläft und ich bei ihm sitzen bleibe. Es war schon seltsam. Später hat er dann Gestalten gesehen. Ein dicker fetter Kerl auf einem Baumstamm, der ihm aber nichts Böses wollte. Das kommt wohl von den Medikamenten bzw. von den Opioiden. Am späten NAchmittag war er aber wieder klar und wir haben geredet und gemeinsam geweint. Einige Freunde und Verwandte haben angerufen, mit einigen hat er am Telefon gesprochen. Ich gehe mal davon aus, dass ich heute Abend wieder zu meinen Eltern fahren werde. Jetzt muss ich erst einmal duschen und dann mal weiter schauen.

Zum Glück trinkt Papa wenigstens noch etwas, essen mag er natürlich nicht aber ihm ist zumindest auch nicht mehr übel seit heute Mittag. DAs ist ja schon mal gut.

Allen einen schönen Abend und eine geruhsame Nacht,
Miriam
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 15.02.2012, 18:29
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.501
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

@Anja: Danke!!! Ich hoffe immer, dass ich etwas tue, das ihm ein wenig hilft oder Erleichterung bringt oder einfach angenehm ist. Heute nachmittag haben wir zusammen geweint. Meine Tochter Helena hat für ihren Opa ein Bild gemalt. Es zeigt ihn und mich am Strand, wie wir einen Lenkdrachen steigen lassen. Das war einer meiner obersten Wünsche auf der Wunschliste an meinen Papa. DAs werden wir nicht mehr schaffen, aber nun hat Helena es uns gemalt. Ich war so gerührt, dass ich weinen musste und weil ich geweint habe, kullerten auch meinem Papa die Tränen und dann sagte er mit seiner leisen Stimme: "Aber du weißt doch, dass ich dich liebe." "Ja Papa, das weiß ich und ich liebe dich auch und deshalb tut das alles ja so weh."

Umarmung,
Miriam
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 15.02.2012, 19:01
Jasofe Jasofe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.02.2012
Beiträge: 83
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

Ich wünsche euch, das die Medi-Umstellung gut klappt und deinem Papa ein paar Symptome, wie dieses Erbrechen und die Schmerzen genommen werden können.

Deine letzten Zeilen haben mich zutiefst berührt. Ich denke an dich!
__________________
Nachdem er viel von der Welt gesehen hat, erkundet er nun sein letztes Reiseziel - die Ewigkeit.
(mein Papa : gestorben am 31.3.2012 und ich hielt seine Hand)
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 16.02.2012, 09:17
Carlotta76 Carlotta76 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.10.2011
Beiträge: 171
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

Liebe Miriam,

seit einiger Zeit lese ich regelmäßig in Deinem Faden. Meine Mama ist im Januar diesen Jahres an einem Adenokarzinom der Lunge verstorben.

Ich wollte Dir sagen, dass ich finde, dass Du mit dieser schwierigen Situation sehr gut umgehst. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen viel Kraft und noch viele schmerzfreie Momente mit Deinem Papa.

Ich weiß, Abschied nehmen tut so weh.

Alles Liebe

Carlotta
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 16.02.2012, 14:44
carla44 carla44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.06.2011
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 530
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

Liebe Miriam,

jeden Tag lese ich bei Dir und bewundere Dich, wie Du Dich um Deinen Papa kümmerst. Es gehört sehr viel dazu, das alles durchzustehen und so für ihn da zu sein.
Ich hoffe sehr, dass die neuen Medikamente ein wenig Linderung bringen und Dein Papa nicht so leiden muss.

Dir wünsche ich weiterhin viel Kraft.
Liebe Grüße und ich denke an Dich.
Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 16.02.2012, 14:45
Nicerl Nicerl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.12.2011
Beiträge: 85
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

Liebe Mirilena!

Es ist so schwer einen geliebten Menschen mit diesem Leidensweg zu begleiten!
Aber ich finde du leistest Großartiges!
Du holst deine ganze Kraft aus dieser liebevollen Beziehung die ihr wohl alle schon immer untereinander gepflegt habt.
All dies kann dir keiner mehr nehmen; Die Liebe ist das größte Gut, das wir miteienander teilen können. Und wie du schon richtig geschrieben hast, tut es deshalb auch so weh wenn man in Raten Abschied nehmen muss.
Fühl dich gedrückt
Nicerl
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 16.02.2012, 18:44
Gianda Gianda ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.11.2008
Beiträge: 109
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

hallo liebe mirilena,

habe heute als ich nach hause kam nachgeschaut ob du was geschrieben hast, wie es dein papa geht. leider noch nicht von dir gelesen. hoffe ist alles in ordnung.
lg daniela
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 16.02.2012, 21:04
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.501
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

Ach, das ist lieb, dass ihr alle hier eine Nachricht gelassen habt! Darüber freue ich mich sehr und manchmal denke ich, dass all das Schlimme doch auch etwas Schönes mit sich bringt... Klingt vielleicht blöd, ist aber letztendlich doch so. Da haben wir uns alle in diesem Forum getroffen und haben alle ähnliche Ängste, Geschichten, Verzweiflung und ganz viel Liebe. Und obwohl wir uns alle nicht kennen, erfahre ich hier doch mehr Trost (abgesehen von meiner Mama und Helena, meiner Tochter) und Verständnis als in der "realen Welt". Und das ist doch auch etwas Schönes, gerade in dieser schweren Zeit. Manchmal wünschte ich tatsächlich, wir könnten uns alle mal treffen. Wir wären sicherlich ein bunter Haufen, was?
Meinem Vater geht es insofern besser, als dass ihm heute wenigstens nicht übel ist. Aber an Schlafen war nachts nicht zu denken. Meine Mama meinte, er habe höchstens 30 Minuten schlafen können, sei dann wieder aufgewacht und musste zur Toilette. Dank Toilettenrollstuhl an seinem Bett fiel das ein wenig leichter als die Tortur zum BAdezimmer mit dem Rollator. Aber dennoch erschöpft ihn das dermaßen, dass meine Mutter heute Windeln aus der Apotheke geholt hat, damit er nicht immer aufstehen muss. Er wird das nicht gerade gut finden, aber sie wird es heute NAcht ausprobieren. Ich wollte eigentlich heute Nacht übernehmen, aber sie will nicht, weil ich morgen arbeite. Wir hatten gerade ein sehr, sehr langes Telefonat und das war auch sehr schön. Gestern hat Papa bisweilen viel geschimpft, aber wer würde das nicht, wenn er gar nichts mehr machen kann und selbst das Sprechen schwer fällt.
Heute hat er tagsüber viel geschlafen hat mir Helena erzählt. Zum Glück, denn er muss ja auch etwas nachholen. Leider hatte er auch nachts wieder Schmerzen und so musste meine MA ihm die doppelte Ration Morphintabletten verabreichen. Die Beruhigungstablette hilft gar nicht mehr...
Heute habe ich ihm noch einmal von Helenas Bild erzählt, das mich und ihn beim Drachensteigen am Strand zeigt. Ich habe gesagt, dass wir dies zwar nicht mehr machen könnten, aber Helena habe diesen Moment visualisiert und für uns auf Leinwand gebannt. Und sie wollte ihm noch ein zweites Bild malen, dass ihn und sie auf Hellis Abiball tanzend zeigt. Aber sie hat's nicht mehr geschafft, weil sie so viel für die Schule tun musste. Das hat er nicht verstanden und ich musste ihm das nochmal langsam erläutern, bis es angekommen war. Da sagte er ganz frustriert: "Siehst du, jetzt bin ich sogar schon blöd im Kopf!" Bist du nicht, mein liebenswerter Paps, das verursachen die Medikamente, dass du Wahrnehmungsstörungen hast und das hat er auch verstanden. Sein Bewusstsein wechselt oft von glasklar zu völlig abwesend. Und er nimmt keine NAhrung mehr zu sich, seit Tagen so gut wie gar nichts. Meine Mama hat ihm versprochen, dass sie ihn nicht damit quälen wird und daran hält sie sich, so schwer ihr das fällt, wenn sie seinen ausgemergelten Körper sieht. Er braucht das nicht mehr. Er vergisst auch ganz viel und ihre Fragen (nach Aktenordnern und so) kann er nicht mehr beantworten. Er erinnert sich nicht. Nein, das ist alles nicht mehr wichtig für ihn.
Heute hat micht erst nicht erkannt, weil ich mit Brille auf der Nase von der Arbeit kam;-)
Samstag kommt Frank ihn besuchen, sein Patenkind. Frank ist aber mittlerweile fast so alt wie ich und Arzt. Ein toller Arzt. Gestern zu Papas Geburtstag rief er an und ich habe ihn natürlich an Papa weitergereicht. Frank fand genau die richtigen Worte: Onkel Hans-Jürgen, du hast einen ganz großen Platz in meinem Herzen. Wir haben uns zwar nicht so oft gesehen, aber wenn ich an dich denke, dann ist da sehr viel Wärme in mir und schöne erinnerungen. Weißt du noch, als ich ein kleiner Junge war und du mich im Streifenwagen mitgenommen hast und dann das Blaulicht an stelltest? Ich war so stolz! Und heute fahre ich als Notarzt mit dem Rettungswagen mit und immer wenn die Sirene geht, denke ich an dich. Und ich danke dir dafür, dass du immer für mich da warst und auch an mich gedacht hast, als ich schon lange erwachsen war. Onkel HAns-Jürgen, ich habe dich sehr lieb." Das ist doch schön, oder? Mein Papa war sehr gerührt und meinte, er habe Frank auch sehr lieb. Und mir kullerten die Tränen und kullerten und kullerten. Samstag morgen kommt Frank aus der Nachtschicht und fährt dann von Hannover zu uns, weil es ihm wichtig ist, Papa noch einmal zu sehen. Das ist ein schöner Liebesbeweis und ich glaube, das wird Papa gut tun. Ich freue mich über all diese Menschen, die so sehr an ihn denken, ihn lieb haben und ihm Gutes wünschen. Auch ein großes Dankeschön an euch alle hier, die ihr mich lest und mir so liebe Worte schreibt. Das gibt schon Kraft!
Wir hoffen alle drei (Mama, Helli und ich), dass Papa nicht mehr so lange hier verweilen muss und bald seinen Frieden findet. Mama sagt, sie würde ihn si gern noch hier behalten, aber sie hat ihn bereits losgelassen. Sie ist so stark jetzt, wo es darauf ankommt. Ich hoffe nur, dass sie nicht irgendwann umkippt. Aber wir alle drei können uns nicht vorstellen, wie es sein wird ohne ihn. Mama am wenigsten. Die beiden sind im August 50 Jahre verheiratet und zusammen seit sich ca. 16 JAhre sind. Für mich unvorstellbar und 50 Jahre würde ich nicht mal mehr schaffen, wenn ich morgen heiratete;-) Deshalb fühlt MAma sich bereits jetzt amputiert, als habe ihr jemand etwas herausgerissen. Aber sie ist stark und lässt ihn gehen. Und wenn sie das schafft, dann schaffe ich das auch.
Ich hoffe, bei euch schaut es ein wenig besser aus!
Heute habe ich mich noch wahnsinnig doll aufgeregt und bin nahezu explodiert. Als ehemaliger Beamter ist mein Vater privat versichert und erhält 70% Beihilfe von der Finanzverwaltung Schleswig-Holstein. Von denen kam heute ein Brief mit der Ablehnung, die Kosten für die ambulante Palliativpflege zu übernehmen. Erst habe ich den Brief nicht verstanden und als ich verstand, war ich fassungslos und dann brannten meine Sicherungen durch. Dem Sachbearbeiter habe ich eine wenig freundliche Mail geschrieben (ans Telefon gehen die überarbeiteten Herrschaften ja höchstens einmal pro Woche) und Widerspruch eingelegt. Aus dem Schreiben geht auch hervor, dass die offensichtlich keine Ahnung haben, was SAPV Verordnung überhaupt ist. Am meisten hat mich die Tonalität des Schreibens abgestoßen und mir Würgegefühle verursacht. Essenz dessen ist: sterben Sie mal lieber sofort, denn dann verursachen Sie wenigstens keine Kosten mehr. Am liebsten würde ich umgehen die Redaktion der Bildzeitung anrufen. Für die sollte das ein gefundenes Fressen sein. Aber ich schlafe mal eine Nacht drüber. Mein Papa hat ja immer meine Impulsivität kritisiert und würde es jetzt auch tun, wenn er wüsste, was los ist. Morgen frage ich erst mal bei der KK nach, ob die das medizinische Gutachten bereits bearbeitet haben und wann wir endlich den Bescheid erhalten... Wenn man sterbenskrank ist, sollte man besser nicht privat versichert sein, denn das erschwert die finanzielle Situation ungemein. Aber auch da beiße ich mich durch und die werden mich nicht los, bevor mein Papa nicht das erhalten haben wird, was ihm zusteht. Aber ich finde es ungemein abstoßend, dass wir nun auch noch dem Geld hinterherrennen müssen, da wir ja in Vorleistung gegangen sind. Und ich muss an diejenigen kranken Menschen denken, die womöglich ganz allein und ohen Familie dastehen und zusätzlich zur Last ihrer Krankheit sich mit solchen Beamten rumschlagen müssen. Eine Horrorvorstellung!
Euch eine gute Nacht und liebe Grüße
Miriam
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:47 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55