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#1
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe da mal wieder eine Frage, in der Hoffnung, das es jemandem ähnlich geht. Mein Papa hatte im Dezember seine Whipple- OP. Hat alles gut überstanden. Der Tumor konnte lt. Aussage der Ärzte vollständig entfernt werden. An der Leber wurde ein kleines Abszess entfernt und eine Biopsie durchgeführt. Keine Metas ![]() Jetzt geht es ihm gut, er macht Chemo und veträgt es auch gut. Seit der OP sind jetzt ca.10 Wochen vergangen. Er sagt, das er keine Probleme hat ausser manchmal ein leichtes Pieksen beim tiefen Einatmen in der Lebergegend. Er hat Appetit, trotz Chemo und hat seit dem KKH auch schon 4 KG zugenommen. Sein Arzt meinte, das kann noch mit der Narbenheilung zusammenhängen, da ja auch Muskeln und Nerven durchtrennt wurden. Er macht sich jetzt doch Sorgen, das da Metastasen gewachsen sind, was ich aber nicht glaube. Das Pieksen ist auch nicht ständig da. Kann es auch mit der Verdauung zusammenhängen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Bin für jede Antwort dankbar. LG Evelyn |
#2
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Hey Evelyn,
wenn die Whipple-OP bei Deinem Pa erst vor 10 Wochen war, dann ist da für so einen großen Eingriff noch nicht wirklich viel Zeit vergangen zum verheilen und regenerieren. Bei dieser OP wird ja im Oberbauch einiges entfernt, "umgebaut" und "verlegt". Es ist nur normal, dass es hier und da noch zwickt und zwackt und mehr oder weniger große Probleme bereitet. So wie Du schreibst, scheint es Deinem Pa doch soweit schon wieder den Umständen entsprechend gut zu gehen und er hat sogar schon einige Kilo zugenommen. Das klingt alles sehr positiv.... Ich wünsche ihm weiterhin einen guten Heilungsverlauf und er soll sich viel Zeit zum erholen nehmen und es ruhig angehen lassen. Alles Gute für Euch, Sonnenblume
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Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben..........Hans Christian Andersen Neuroendokrines Pankreaskopfkarzinom - Whipple-OP (ppdp) 10. Sept. 2009 (G1, pT2, pN0, M0, L0, V0) |
#3
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Hallo Sonnenblume,
danke für deine aufmunternden Worte. Das was du sagst, vermute ich ja auch. Aber Papa hat doch große Angst und er muss die Diagnose erst mal richtig verdauen. Ich glaube, das ist im Moment sein Problem. Er setzte sich damit gerade auseinander und wir ( Familie ) natürlich auch. Er hat eben Angst, das da wieder was wächst. Seine Tumormaker vom Januar waren o.K. (29). Aber ich kann ihn auch verstehen, das er sich sorgt. Vielleicht wird es mit der Zeit ja besser. Vielen Dank und liebe Grüße Evelyn |
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