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#1
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Hallo Schnuffje,
![]() ich empfehle dir auch den Port in deiner Situation nur unter Narkose entfernen zu lassen. Ich war damals so froh dass ich den Port endlich raus bekam! Ohne Narkose hätte ich alter Angsthase das nicht durchgestanden ![]() Bestehe darauf!! Viel Glück ![]() Gina |
#2
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Hallo Schnuffje,
ich habe (meinen nicht funktionierenden ![]() Vielleicht wäre das noch eine Option, ist vielleicht nicht ganz so belastend wie eine Vollnarkose. Liebe Grüße und alles Gute Emile |
#3
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Also ich verstehe das nicht, ich habe auch den Port bloß unter lokaler Betäubung eingesetzt bekommen. das ist doch gerade gut, man kann die Herrschaften kontrollieren. Ich habe alles mitbekommen. Wurde immer mal gefragt, ob ich schon eingeschlafen sei. Aber da konnte man dann im Dusel wenigstens mitbekommen, wer genäht hat.. Beim Rausfahren habe ich auch den schiebenden Pfleger noch mal genau gefragt, wie spät es ist. also waren es genau 47 minuten zum Reinsetzen gewesen. Beim Rausnehmen, bekommt man es doch los, da ist es doch interessanter. Mein Port wurde bei der Angleichung , dh. Ausdünnung in der Folgeoperation nach Diep Flap entnommen, da ging es leider nur mit totaler An.
Ich hatte BET, mehrere Nachresektionen und dann doch subkutane Mastektomie. Da hatte ich sowieso nicht mehr das absolute Vertrauen, Menschen sind die Ärzte schließlich auch. Ich habe da keinem einen Vorwurf gemacht, obwohl ich mir damals bei meinem Tumor mit Satellit technisch nicht vorstellen konnte, daß es mit BET geht. Aber schließlich waren die Mediziner die Fachleute und ich habe vertraut. Hast du denn den Port unter voller Betäubung erhalten? Bei uns in der Klinik hätte man sich gar nicht getraut, darum zu bitten.Dann hätten die einem womöglich gar wieder die Psychoonkoliogin geschickt, die wir gerade mit Müh und Not unter Bezug auf unsere verfassungsmäßigen Rechte aus dem Zimmer verbannt hatten. Die durfte nämlich auf unserer Station unangemeldet kommen. In Bayern, wo ich dann den Diep hatte, stand ausdrücklich in den Unterlagen. sie oder er erscheint nur auf ihren ausdrücklichen Wunsch. Also jeder ist anders, aber ich mache Mut zur Kontrolle. Alles Gute von Judith |
#4
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Also, ich hatte nie Angst vor Operationen bis mir das 1. Mal der Port eingesetzt wurde. Ich lag unter dem Zelt und wartete auf die nächsten Spritzen im Hals, es war alles nicht "nett" und nachher musste ich mich auch übergeben.'
Als er dann rausgenommen wurde hatte ich wirkllich Bammel. Hier im Forum hat man mir dann Mut gemacht auf Narkose zu verlangen. Ich jammerte dann ein bisschen und fragte danach und bekam auch irgendwie einen Dämmerschlaf. Ich habe beim rausnehmen und auch beim Einsetzen des Neuen nichts gemerkt. Würde ich jedem empfehlen.
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#5
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Ich habe mir den Port gerade vor einer Woche unter örtlicher Betäubung entfernen lassen und ich bereue es nicht. Ich habe mich während der OP (Dauer 30 min) mit dem Operateur gut unterhalten, der mir auch genau erklärte was er tat. Ich fand es beruhigend. Schmerzen hatte ich keine, obwohl man schon merkt, das an einem gewerkt wird
![]() Nach OP war ich noch ca. 1 Stunde im KH und dann durfte ich wieder gehen.
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LG Pitti |
#6
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Mir ging es genauso wie Pitti46 es beschrieben hat.Die Portentfernung war wirklich kein Problem-man merkt schon was,aber alles ohne Schmerzen.
Als er mir eingesetzt wurde habe ich auch auf eine Dämmerschlafspritze bestanden,diese brauchte ich beim Entfernen absolut nicht!Hab keine Angst! Gruss Aninda |
#7
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Hallo
wenn Du Angst hast, dann besteh auf eine Vollnarkose. Mein Port wurde unter örtlicher Betäubung entfernt. Ich hatte auch etwas Schiss, der Arzt hat aber alles gut erklärt und auch während des 30 min. Eingriffs immer nach meinem Befinden gefragt. Ein Pfleger war immer in meinem Blickfeld und kümmerte sich auch. Man merkt schon, dass da rumgefummelt wird, tut aber nicht weh. Und kurz danach konnte ich nach Hause gehen. Ich schicke Dir ganz viel Mut für die Portentfernung.
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Grüße Birgit und alle die hier leben ![]() ________________________________________ 8/2010 OP Rectumkarzinom, Bestrahlung + Chemo bis 2/2011, OP Bridenileus 8/2011! 5/2014 Verdacht auf Lokalrezidiv, Rectumamputation & Anlage Kolostoma |
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