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#1
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Hallo Peter, Hallo Jens....
ich muß euch einfach mal sagen, wie toll ihr seid. Soviel Mut in dieser schweren Situation... Ich drücke euch ganz fest die Daumen daß ihr es schafft, beide habt ihr mir immer Mut gemacht. Leider hat mein Mann den Kampf verloren, aber ich habe immer viel Mut und Zuversicht geschöpft aus euren Berichten hier. Das mußte ich einfach mal loswerden! lg sunny |
#2
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Peter, bitte bitte nicht die Hoffnung aufgeben, Du weisst doch, dass sie immer Dein Antrieb war bisher! Es wird klappen!!! Drueck Dich mal ganz doll!
Jens, auch meine Freundin hat schon seit einiger Zeit den Schwerbehindertenausweis, ist natuerlich immer mit viel Buerokram verbunden aber es hat ihr bisher nur Positives gebracht! Drueck euch beiden ganz ganz doll die Daumen dass alles ertraeglich ist/ bleibt! Peggy |
#3
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Hallo Jens,
wollte mal fragen wie es dir geht?? Und auch Peter - falls du zufällig hier lesen solltest - wie ist es bei dir?? LG Monika |
#4
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Hallo Monika,
die Narbe verheilt langsam, ich bin wieder etwas zu Kräften gekommen - soweit ganz gut. Allerdings merke ich, dass der Rückschlag mit den Lymphknotenmetastasen nicht ganz spurlos an meiner Psyche vorbeigegangen ist. An manchen Tagen muss ich gegen Mutlosigkeit und Traurigkeit ankämpfen. Ich versuche nicht zu weit in die Zukunft zu schauen, sondern mir jeden Tag so schön wie möglich zu gestalten. Ich baue mich dann mit einem Espresso und einem Mandelplätzchen beim Italiener um die Ecke auf oder lenke mich durch etwas anderes ab. Ich habe große Angst vor den nächsten Untersuchungen, ich bin ja wieder in dem drei Monats Rythmus, Anfang Mai wäre ich also wieder dran. Viele liebe Grüße Jens |
#5
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Hallo Jens,
schön dass es dir soweit gut geht. ![]() Ich kann das mit deinen Ängsten gut nachfühlen. Mir geht es genauso bei meinen eigenen Kontrollterminen, aber auch bei den Kontrollterminen meines Mannes, der ja 2009 auch SPRK hatte. Der wiederum ist da ganz anders, der hat keine Angst in dem Sinne. Sagt immer "Man kann sich noch genug aufregen, wenn wirklich was ist, aber nicht schon vorher. Und auch dann kann man ja nicht wirklich was daran ändern". Er geht recht pragmatisch damit um, beneidenswert. Aber da kann man nichts dran machen, jeder Mensch ist anders und reagiert damit auch anders. Wünsch dir alles Gute, meld dich mal zwischendurch. LG Monika |
#6
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hallo
jens es freut mich das es dir soweit gut gehtgefühle kann man nich ausschalten denke ma die hat jeder ja monika auch dein mann ich gleube er spielt das nur runter um dich nich damit zu belasten kann sein das ich mich ja damit auch teusche. jens halt dich weiter so ich hoffe fühle und bane weiter mit dir LG brigitta |
#7
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Lieber Jens,
ich kenne deine Ängste nur zu gut! Und nach einem Rezidiv sind sie natürlich noch größer. Jeder geht damit anders um. Wenn du mein Tagebuch gelesen hats, dann weißt du, dass ich mit "Aktivem Tun" meinen Weg gefunden habe. Dazu zählte, was zu lachen zu haben, durch mein Enkelkind und die Serie Die Nanny, die ich fast auswendig kenne. Außerdem habe ich mich auf die Suche nach Wegen gemacht, wie man ein Rezidiv vielleicht verhindern kann. Dazu habe ich mir Fachleute geholt. Ich weiß nicht, ob das auch dein Weg sein kann. Ich weiß z.B dass im Mildred-Scheel Haus viele Angebote für Krebspatienten gemacht werden. Und Prof. Beuth, Uni Köln wäre auch eine Anlaufstelle. Dann natürlich für eine 2. Meinung, die auch jetzt Sinn macht: http://www.kliniken-essen-mitte.de/l...ogie/home.html. Lass dich nicht unterkriegen Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
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