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Auch DA wurde uns etwas anderes erzählt. Ich sag ja, die Humangenetik scheint auch noch nicht eine einhellige Meinung dazu zu haben.
Brustkrebs (ich) und ein männliches Kind ist gefährdet, an Prostata-Krebs zu erkranken, weil ein defektes Gen für BK identisch sein soll mit dem des PK. Ein weibliches Kind sowieso... Darmkrebs (Vater) bedeutet (angeblich): BEIDE Kinder sind gefährdet. Ergo: Dadurch, dass es gleich 2 defekte Gene gibt, sind die Varianten Brustkrebs (weibl. Nachkommen) und Prostata-Krebs (männliche Nachkommen) sowie Darmkrebs bei beiden Geschlechtern möglich. Wie gesagt: Alles Aussagen einer Humangenetikerin. Wir sind übrigens Eltern von beiden Geschlechtern... Überwacht werden beide Kinder seit dieser Expertise durch einen Onkologen. Vielleicht dient das ja auch nur als Anschauungs- und eventuelle Prognose-Eintritts? Man weiß ja nie so genau... Trotzdem: Das Leben vermiesen lassen, sollte keine Humangenetik-Expertise. Die Natur macht sowieso, was sie will. ![]() LG Norma Diagnose Brustkrebs Nov. 2001 Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann Geändert von gitti2002 (01.03.2012 um 19:25 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen |
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