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  #1  
Alt 04.03.2012, 01:32
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riedlenseppl riedlenseppl ist offline
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Registriert seit: 26.04.2009
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Standard AW: Ein Leben ohne meine Mama

Liebe Carlotta!

...habe deinen Faden gerade erst entdeckt.
Tut mir leid, dass nun auch du zum Kreis der Hinterbliebenen gehörst...

Zitat:
Trotzdem lebe ich auch noch im Land der Tränenausbrüche und des Gefühlschaos. Manchmal ist es etwas besser, aber manchmal auch noch richtig schlimm.
Zitat:
Es gibt Tage, da geht es ein wenig besser und man muss nicht ständig an die geliebte Person denken und dann gibt es Tage, die einen mit aller Wucht treffen.
Zitat:
Immer wieder schütteln mich Gefühlsausbrüche, muss ich mit den Tränen kämpfen. Immer wieder kommt dieselbe Frage nach dem Warum, die keiner beantworten kann. Immer wieder habe ich ihren geschwächten Körper und ihre so traurigen Augen vor mir.
Zitat:
Ich denke auch, einerseits ist der Anlass so schlimm, aus dem heraus wir uns hier zusammenfinden und uns schreiben. Andererseits habe ich mich persönlich in meinem Leben zuvor noch nie so verbunden mit anderen, mir persönlich eigentlich unbekannten, Menschen gefühlt. Und das ist eine schöne Erfahrung. Ich empfinde auch bestimmte Dinge anders als vorher. Beispielsweise war ich kein ausgeprägter Naturmensch. Jetzt bemerke ich viele Sachen, die mir zuvor niemals aufgefallen wären. Deswegen gibt es bei allem Leid auch schöne Aspekte. Und Euch hier zu treffen und mich mit Euch austauschen zu können, ist einer davon.
Liebe Carla, liebe Miriam, liebe Christina, liebe Carlotta!

Wie recht ihr habt!
Wir haben die gleichen Gedanken, die gleichen Gefühle.
Welch ein Trost!

Seid alle herzlich gegrüßt!

Christiane
__________________
Mit den Gedanken
und dem Herzen
immer bei dir,
Mamsini
Bin ich hier, bist du's auch!
Du warst wunderbar.
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  #2  
Alt 05.03.2012, 18:13
Tiina Tiina ist offline
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Beiträge: 676
Standard AW: Ein Leben ohne meine Mama

Liebe Carlotta,
vielen Dank für Deine lieben Worte, die haben mich wirklich sehr berührt

Ich kann sehr sehr gut nachvollziehen, dass Du emotional aufgewühlt bist und sehr schnell die Tränen kommen... Ich hätte viele Monate eigentlich ständig quasi auf Befehl weinen können - es gibt so viele Dinge, die an den geliebten Menschen und damit den Verlust erinnern... ein Weg, den wir oft zusammen gegangne sind, ein Zettel mit der Schrift meiner Mami, ein Gericht, das sie gerne gegessen hat, die Bahnstation, wo ich immer ausgestiegen bin, um zu ihr zu fahren...

Nach fast 15 Monaten kann ich für mich sagen, dass es leichter wird - die Gedanken verschwinden nicht, die Trauer verschwindet nicht, aber es wird sanfter und es gibt auch wieder mehr andere Dinge in meinem Herzen...

Ich habe es auch als furchtbar belastend erlebt, zu zu sehen, wie es meiner geliebten Mami immer schlechter geht, zu wissen, dass sie sterben muss und nichts tun zu können. Bei aller Dankbarkeit für die Zeit, die uns blieb, für die Gelegenheit, sich an den Gedanken zu gewöhnen - es war für mich eine grauenvoll schwere Zeit. Und danach immer mein größter Trost - ihr Leid ist vorbei... Ich bin traurig - aber sie muss nicht mehr leiden...

Ich hoffe, Du hast liebe Menschen an Deiner Seite, die Dir beistehen.
Alles Liebe,
Anja
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  #3  
Alt 12.03.2012, 11:21
Tiina Tiina ist offline
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Ort: Hamburg
Beiträge: 676
Standard AW: Ein Leben ohne meine Mama

Liebe Carlotta,
ich wollte Dir nur mal einen lieben Gruß schicken

Ich denke an Dich und kann mir vorstellen, wie schwer die Zeit für Dich ist...
Alles Liebe,
Anja
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  #4  
Alt 12.03.2012, 19:13
Carlotta76 Carlotta76 ist offline
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Beiträge: 171
Standard AW: Ein Leben ohne meine Mama

Hallo Ihr Lieben,

ich bin ganz bewegt, dass Ihr alle geschrieben habt, und dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken und mich entschuldigen, dass ich mich so spät erst rühre.

Liebe Claudi,

mittlerweile träume ich von meiner Mama, und ich weiß nicht genau, was ich davon halten soll, ich werde gleich noch davon berichten.

Ich wünsche dir Alles Liebe,

Carlotta


Liebe Miriam,

ich habe mich sehr gefreut von Dir zu lesen. Ich glaube gerne, dass Dein Papa gut Gelassenheit ausstrahlen konnte, das passt zu dem Eindruck, den ich von seinem Foto bekommen habe. Ich hoffe, es geht dir einigermaßen.

Alles Liebe

Carlotta

Liebe Undine,

ich umarme Dich ebenfalls und bitte Dich, Dich nicht zu entschuldigen. Ich weiß, manchmal hat man einfach nicht die Kraft zu schreiben. Das geht mir auch so, und ich habe keine schmerzenden Finger. Ich denke auch ganz viel an Dich. Und wie Du weiter unten lesen kannst, träume ich mittlerweile auch von meiner Mama und das wühlt mich sehr auf.

Ich wünsche Dir alles Liebe und freue mich sehr, wenn wir in Kontakt bleiben.

Carlotta

Liebe Christiane,

es freut mich sehr, dass Du Dich hier gemeldet hast. Und ja, wir haben die gleichen Gedanken und die gleichen Gefühle. Und das ist mir ein Trost.

Ein Trost, so groß, wie ich es nie für möglich gehalten habe. Es gibt mir das Gefühl, nicht alleine zu sein mit diesem - zeitweise unsäglichen - Schmerz.

Alles Liebe

Carlotta

Liebe Christa,

danke, dass Du Dich bei mir gemeldet hast. Das bedeutet mir sehr, sehr viel.

Und gleichzeitig habe ich ein schlechtes Gewissen. Ich schaue täglich bei Euch rein und auch, wenn ich es nicht fertig gebracht habe, etwas zu schreiben, denke ich sehr viel an Euch alle und besonders an Dich. Und ich möchte Dir sagen, dass ich es bewundernswert finde, wie Du hier so vielen Menschen hilfst.

Du gibst viel, liebe Christa, und dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken.

Alles Liebe

Carlotta

Liebe Anja,

es ist so schön, von dir zu hören.

Ich freue mich für Dich, wenn ich lese, dass Dein Schmerz erträglicher und sanfter geworden ist. Ich denke und hoffe auch, dass der Schmerz niemals verschwinden, aber sich vielleicht irgendwann so verändern wird, dass man damit gut leben kann.

Ich empfand es auch als besonders schrecklich zu sehen, wie meine Mama immer weiter abgebaut hat, wie sie Schmerzen ertrug und wie viel Angst sie hatte. Meine Mama war von Anfang an sehr pessimistisch, was ihre Krankheit anging. Sie hat in ihrem Berufsleben viele Menschen mit Krebs bis zu deren Tod begleitet. Sie hat immer gesagt, sie sei keine große Kämpferin, das entspräche nicht ihrer Natur. Als sie ím Dezember 2011 auf die Palliativstation verlegt wurde, hat sie mir gegenüber geäußert, ihr erster Gedanke bei Diagnosestellung war, " Du musst versuchen mit dieser Krankheit so lange zu leben, wie es irgendwie geht - für dein Kind." Diese Einstellung war eigentlich nicht die ihre. Und es tut mir so leid, dass meine Mama das Gefühl hatte, ihre mittlerweile 35 jährige Tochter ist nicht erwachsen genug, ihre Mama gehen zu lassen und alleine weiter zu leben. Und ich glaube, die Angst um mich, war ihre größte. Und es tut so weh, dass ich ihr diese nicht nehmen konnte.

Liebe Anja, unsere Mamas haben jetzt keine Ängste mehr und müssen nicht mehr leiden, das ist ein großer Trost, gewiss.

Alles Liebe

Carlotta
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  #5  
Alt 12.03.2012, 19:36
Carlotta76 Carlotta76 ist offline
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Beiträge: 171
Standard AW: Ein Leben ohne meine Mama

Hallo Ihr Lieben,

jetzt nochmal ganz allgemein: ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, habe ein ganz schlechtes Gewissen, dass ich mich schon so lange nicht mehr gemeldet habe und bin ganz überwältigt von Eurem lieben Zuspruch!

Letzte Woche war eine schwierige Woche für mich; mein Papa ist nach Italien gefahren und hat dort einen guten Freund besucht und so habe ich unseren Hund in Obhut gehabt. Unser Hund - 3 Jahre alt - ist ziemlich groß (er heißt Floh, Nomen non est omen), meine Mietwohnung hingegen ist recht klein und so trafen zwei Gegensätze aufeinander. Ich arbeite Vollzeit, bin aber in der Mittagspause immer nach Hause gefahren, um mit Floh wenigstens kurz spazieren zu gehen. Abends war ich dann immer daheim, da der Hund schon den ganzen Tag mehr oder weniger alleine war. Also habe ich mein "Sportprogramm" gecancelt und hatte am Abend viel Zeit zum Nachdenken. Und das tat mir nicht sonderlich gut. Ich musste so viel an meine Mama denken, und es tat so weh. Zu wissen, dass ich sie nie wieder sehe, höre, rieche, um Rat fragen und umarmen kann...

Es gibt in meinem Leben keinen Menschen, der mir näher stand als sie.

Das letzte Mal hatte ich auch geschrieben, dass ich nicht von meiner Mama träume, das hat sich geändert, was ich davon halten soll, weiß ich nicht genau: Der erste Traum war noch beruhigend und ganz schön. Meine Mama und ich waren in einem Raum. Meine Mama wusste bereits von ihrer Diagnose. Ich habe gesagt: "Mama, ich habe so Angst, wie es sein wird, wenn du mal nicht mehr da bist, wie wird das sein, bist du dann weg?" Und da ging meine Mama wortlos aus der Tür und schaute durch ein Fenster zu mir in den Raum. Ich rief: "Mama, hörst Du mich?" Und da legte sie den Finger auf den Mund und gab mir zu verstehen, dass ich nicht nach ihr rufen brauche.

Die Träume in den letzten Tagen waren hingegen ziemlich wirr und erschreckend. Einmal bestand ihr Zimmer von der Palliativstation aus einer Autowaschstraße und ihr Bett stand inmitten von großen, lauten, rotierenden Waschbürsten. Ein anderes Mal habe ich geträumt, wir hätten während Mamas Krankheit erfahren, dass der Papa ein Plattenepithelkarzinom in der Lunge hätte.

Aber am merkwürdigsten war die Nacht von Donnerstag auf Freitag: ich habe geschlafen und wurde wach, weil Floh mit seinen knapp 40 kg zitternd auf mein Bett springt. Ich beruhige ihn, stehe auf, mache das Licht an und entdeckte auf den ersten Blick nichts. Floh ist aber immer noch unruhig, rennt zur Wohnungsengangstüre, will raus. Ich sage zu ihm, wir gehen jetzt nicht raus, es ist 3:30 Uhr. Da entdecke ich, dass meine Staffelei auf der Kippe steht, so, als würde sie jeden Moment umfallen. Ich bin eigentlich - glaube ich - ein recht rationaler Mensch, aber irgendwie bekam ich ein mulmiges Gefühl, auch, weil der Hund so nervös war, also machte ich den Fernseher an. Ich bekomme aber nur Schneegestöber. Ich stehe wieder auf und überprüfe das Antennenkabel, es steckte ganz normal in der Steckdose. Dann habe ich den Fernseher noch ein paar Mal an und aus gemacht, irgendwann ging er wieder, Floh hatte sich beruhigt, und ich konnte wieder einschlafen.

Ich glaube nicht an übersinnliche Kräfte oder so etwas, aber diese Nacht war ganz, ganz komisch.

Ihr Lieben, meine Texte werden immer länger, ich hoffe, es ist nicht zu wirr geschrieben.

Danke, dass Ihr da seid.

Carlotta
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  #6  
Alt 12.03.2012, 21:10
Tipsu Tipsu ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Ein Leben ohne meine Mama

Liebe Carlotta, sieh es als Zeichen von Deiner Mutter ! Ich, sowie die Lebensgefährtin meines Vaters hatten nach seinem Tod auch mehrerer solcher Phänomene. z.B wurde die Fussbodenheizung im Schlafzimmer über Nacht total heiss und liess sich nicht mehr regulieren, am nächsten Tag war alles wieder normal oder mein Autoradio funktionierte nicht mehr und das genau zu einer Uhrzeit zu der mein Vater mir im Traum ein paar Tage vorher sagte, er würde mich anrufen...! Ein paar Minuten später funktionierte es wieder.

Ich glaube inzwischen das unsere Lieben auf diese Weise versuchen uns zu helfen oder uns zu zeigen, dass es ein Jenseits oder ein Weiterleben gibt, dass nicht einfach alles vorbei und das sie trotzdem noch bei uns sind.

Mich hat es im ersten Moment sehr verwirrt. Aber viele Hinterbliebene berichten solche Phänomene. Mag sein, dass es nur aus unserer Trauer, Verwirrung, Verzweiflung heraus so eine Bedeutung hat, wo jeder "normale" Mensch sich nichts bei denken würde aber ich glaube, wie gesagt, dass Sie uns damit zeigen wollen, dass Sie bei uns sind.

Ich habe gerade das Gefühl ich habe ziemlich wirr geschrieben. Es hat mich gerade so aufgewühlt.
Liebe Grüsse Tipsu
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  #7  
Alt 12.03.2012, 22:26
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.501
Standard AW: Ein Leben ohne meine Mama

Liebe Carlotta,

es klingt so, als würde deine Mutter dich besucht haben! Und da Floh wohl intuitiv die Anwesenheit von jemandem gespürt aber nichts gesehen hat, war es ihm unheimlich, so dass er zu dir ins Bett geflüchtet ist.

Vielleicht wollte deine Mama sich nur überzeugen, dass es dir gut geht oder dir durch ihren Besuch mitteilen, dass sie wohlauf ist? Die Vorstellung finde ich sehr schön. Und du siehst ja, Tipsu schreibt auch von solchen Begebenheiten. Ich glaube auch daran! Bei mir saß zwar nur die olle Taube auf dem Zweig (warum schickt mein Papa ausgerechnet die vorbei?!), aber irgendwie war auch das ein magischer Moment.

Meine Nachbarin schrieb uns, dass wir uns vorstellen sollten, wir schauen auf das Meer, es ist blauer Himmel und leichter Wind, die Möwen kreischen und wir sehen ein Segelboot, das ganz langsam am Horizont verschwindet und winken ihm hinterher. <Auf der anderen Seite unseres Horizonts wiederum stehen auch Menschen und winken dem Segelboot, das sie aus der Ferne bereits erkennen können, ein Willkommen zu. Denn das Segelboot ist nicht verschwunden, es hat einfach unseren Raum und unsere Zeit verlassen, um einen neuen Horizont zu entdecken. So in etwa stelle ich mir das jetzt vor! Oder ich denke an Astrid Lindgrens Gebrüder Löwenherz und Nangijala mit dem wunderschönen Kirschtal.

Also, ich denke, alles ist gut und es war ein positives Erlebnis.
Fühle dich umarmt und schlaf gut,
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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