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Liebe Ängel,
toll - willkommen im Club! Ich freue mich für Dich, habe auch meine Rente rückwirkend für 3 Jahre bekommen. Ich drücke Dich ganz fest Brigitte
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2010: 3 x FEC, 3 x TAXOTERE, OP, 33 x Bestrahlung, Herceptin lebenslang ![]() |
#647
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Hallo Ängel,
auch von mir Herzlichen Glückwunsch. Liebe Grüße Geändert von Pessimist (24.03.2012 um 07:41 Uhr) |
#648
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Yipppieeeeeeeeeeeh!
Mensch Ängel, das ist ja mega-super-Spitzenklasse! Dann hat sich ja das ewige Gezerre doch noch gelohnt - ich freu mich sehr für Dich! Liebe Grüße Ulrike
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Zuviel Denken schadet manchmal - zuwenig immer. (Unbekannt) |
#649
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![]() ![]() diesem Glückwunschtaumel schließe ich mich an - ich freue mich sehr für Dich ![]() ![]() ![]() Grüße aus Bayern ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#650
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![]() ![]() was lange währt, wird endlich gut. Du hast es wirklich verdient, endlich etwas zur Ruhe zu kommen. Genieße die Zeit. Liebe Grüße ![]()
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Liebe Grüße lilok ![]() |
#651
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@all
![]() so - ich hol' das Teil mal wieder hoch ![]() Nach unseren Grlückwünschen für Angel scheint offenbar die Luft raus zu sein ![]() Mich haben einige Tage Fieber, Husten, Schnupfen, Hals- und Gliederschmerzen genervt und nun huste ich ab - endlich wieder fast durchweg im aufrechten Gang ![]() Heute in aller Frühe habe ich schon begonnen, an meine Schwester positive Gedanken (worum sie mich gebeten hat) zu schicken ![]() Sie hat heute - wegen einer anderen Erkrankung - die erste wirklich intensive Nachuntersuchung nach ihrer Darm OP. Da sie dafür um eine (nicht völlig ungewöhnliche) leichte Narkose gebeten hat, musste sie 120 € löhnen - das hat mich nun doch etwas erstaunt... Als ich meine Coloskopie hatte, war von Zusatzkosten keine Rede - allerdings liegt dies schon einige Jahre zurück. Ich erinnere mich sogar daran, dass man mir sagte, es läge "wenn es unangenehm werden sollte" eine Spritze bereit ... Sei's wie's ist - mein Schwesterherz ![]() ![]() Euch allen einen schönen Frühlingstag ![]() wünscht
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Ilse |
#652
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Oh ja, Ilse, das hoffen wir auch.
Ich hatte vor zig Jahren nach der Gebärmutterop ein Antibiotika assizoierte Kolitis und kenne Darmuntersuchungen. Die erste haben die kurz nach der OP gemacht und, ich bin eigentlich nicht zimperlich, aber die tat sehr weh. Und seit dem will ich solche Untersuchungen nur noch mit leichter Narkose. Bei der 2. habe ich dann auch geschlafen. Ach, war das schön und da kostete es auch noch nichts extra. Ich hoffe, dass deine Erkältung schnell vorbei ist. @Hej alle! Bei uns hat sich der Frühling ein wenig zurückgezogen. Mein Sohn hat endlich den Führerschein und mein Mann und ich sind nun ein bisschen k.o.. Irgendwie kommt es nach, wo der ganze Stress weg ist. Mein Bauch spinnt auch immer noch. Ist nicht so wie er soll, aber genaues weiss man nicht. Dazu kommt dass ich mir einbilde ich hätte irgendwas im Hals sitzen, was stört. E s r e i c h t ! Das muss hypochondrisch sein. So, jetzt "stürze" ich mich erst mal in die Hausarbeit. Tschö (mit ö) Angela
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#653
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![]() ![]() vielen Dank Ihr Lieben, für die guten Gedanken ![]() @angel - hypochondrisch würde ich das nicht nennen; die meisten Betroffenen haben latent Warnlampen an und manchmal ist das gar nicht so falsch. Arbeite nicht so viel, der Dank dafür hält sich ehegatten-mäßig meistens in Grenzen ![]() @frollein - Deine Gefühle im Hinblick auf Familie kann ich sehr gut nachempfinden und ich meine, als Verräterin solltest Du Dich auf keinen Fall sehen ![]() ![]()
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Ilse |
#654
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Geändert von mara64 (21.01.2014 um 13:18 Uhr) Grund: vertippt |
#655
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Ängel, auch ich denke, dass ist völlig normal, dass man "mehr" in sich rein horcht und vieles nicht mehr auf die leichte Schulter nimmst! Hypochondrisch bist du SICHER nicht *tröst*
Und ich wünsch dir sehr, dass sich zwicken und zwacken als völlig harmlos erweisen und dich BALD wieder in Ruhe lassen! Frollein und Mars, ich kanns mir bildhaft vorstellen. Unsensible ANgehörige gibt es wohl deutlich öfter, als man (als nicht betroffener) so denkt... Ich kann nicht mitreden, ich habe den Kontakt zur weitläufigeren Verwandschaft schon vor Jahrzehnten einschlafen lassen. Gar nicht so sehr aus einem bestimmten Grund, mehr nach dem Motto: "ich tu nur noch, was ich gern tu" - und da gehörten Familienfeiern schon vor 30 Jahren nicht dazu... Meine Eltern (v.a. meine Mama) haben das erst kritisiert, dann bedauert - schliesslich jedoch akzeptiert. Wobei ich sagen muss, ich bin Einzelkind und meine mit "Verwandschaft" die geschwister meiner eltern und deren Kinder/enkelkinder... Zu meinen Eltern habe und hatte ich immer einen sehr engen, guten Kontakt, den möchte ich auch keinesfalls missen... aber der rest.... *pfeiff* Hätten meine Eltern meine Entscheidung nicht so akzeptiert, weiss ich sicher, es würde mich sehr schmerzen! Daher kann ich mir gut vorstellen, dass ihr auf der einen Seite wisst, dass es für euch so besser ist, es aber nicht leichtfertig wegstecken könnt! Fühlt euch zumindest mal gedrückt und verstanden, vielleicht macht es das ein wenig leichter? Und mit der Antwort (siehe oben) hab ich mir schon einige böse Blicke eingehandelt, aber auch seeeehr viel Lebensqualität und Zeit für mich Und bitte, wann, wenn nicht JETZT, in unserer Situation, sollte man anfangen, (eigene) Lebensqualität und Zeit für sich ganz, ganz vorne anzustellen? Also: weg mit dem schlechten Gewissen und trüben Gedanken! Wir haben Freunde, Tiere (der eine oder andere) und UNS! Geändert von Citta (29.03.2012 um 14:14 Uhr) |
#656
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![]() ![]() ![]() will nur kurz vermelden, dass mein Schwesterherz Doris lt. der heutigen Darm-Untersuchung derzeit nach menschlichem Ermessen OK ist und erst wieder 2014 zur Colo eingeladen wurde ![]() Natürlich wollen wir nicht naiv sein; wir wissen, dass latent was lauern kann..... Immerhin hätte Doris ja nach der OP dringend Chemotherapie durchführen sollen; sie hat sie aus verschiedenen Gründen abgelehnt. @all ![]() ob mit oder ohne schwieriger Verwandtschaft - ich wünsch' Euch allen einen beschwerdefreien Tag ![]()
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Ilse |
#657
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@Ilse, das freut mich sehr für deine Schwester und auch für dich, besonders da sie keine chemo hatte, da hat man wohl noch meh Angst bei Kontrollen.
@frollein, ich kann dich gut verstehen. Dein Ausbruch deiner Mutter gegenüber ist wahrscheinlich ein Zeichen unserer dünnen Haut, die wir jetzt haben. Und dass du keine Lust auf Familienfeiern hast ist, wie du es beschreibst, auch nachvollziehbar. Mir geht es seit Beginn der Krankheit auch so. Irgendwie hängen wir so dazwischen. @alle, 2007 im Okt. bekam ich die Diagnose und 1. OP. Im Juli 2008 hatte ich 50. Geburtstag und den wollte ich 1 mal gross feiern. Oft ist zu meinem Geburtstag alles in Urlaub, aber dieses Mal habe ich alle eingeladen. Wir waren dann so um die 28 Leute. Im Stillen hatte ich Angst das bliebe mein letzter grosser Geburtstag. chemo war vorbei, ich steckte in der Bestrahlung. Es hat sich keiner von meiner Verwandtschaft überhaupt mal mit meinem Krebs beschäftigt. Nicht nach den Untersuchungen, OPs, chemos, Nebenwirkungen etc gefragt. Es wurde nie angesprochen. Man guckte, dass ich Glatze hatte und sagte "wie schön" über die Perücke, aber ich hätte es so gerne gehabt, ihnen meinen Krebs zu erklären. Einer Tochter meines Mannes habe ich es einfach übergestüpt. Sie sagte erst, oh das kann ich nicht alles lesen, aber da habe ich den Ordner genommen und ihr alles erklärt. Ich wollte eigentlich dass sie versteht was mit mir los ist. Ich bin auch nicht im gleichen Jahr nach Deutschland zur Familienfeier gefahren, wir hatten uns ja gerade gesehen. Nächstes Jahr im sommer, als mein Mann 70 wurde, habe sich wieder alle eingeladen und da war ich für alle wieder gesund. Da spielte ich überhaupt keine Rolle. Und seit der Zeit bin ich so empfindlich, gekränkt, dass ich kaum noch Verwandte sehen will und wenn, dann max. 5 Tage. Es gibt nur eine Cousine, die von Anfang an angerufen hat und voll auf dem Laufenden ist. Ihre beste Freundin hatte auch Krebs gehabt und da hatte sie wohl ein besseres Verständnis. Ach, nun hab ich mich wieder ausgelassen. Ich wollte nur eigentlich aufzeigen, dass ich die gleichen Erfahrungen gemacht habe mit der lieben Verwandtschaft. Nein frollein, du kämpfst so stark, auch mit deinem Buben, du hast wirklich ne Menge suf den Schultern, da ist es normal wenn du so reagierst.
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#658
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Hallo ängel
![]() Du hast Recht, man sollte annehmen, dass meine Schwester mehr Angst hat, als wenn sie voll therapiert worden wäre, aber es ist eher umgekehrt ![]() Irgendwie hat sie da wohl eine Art Gottvertrauen, das ich nicht so ganz nachvollziehen kann. Aber vielleicht begründet sich meine eigene vorsichtige Einschätzung - die ich für meinen "Werdegang" habe - damit, dass ich nach OP (mit Komplikationen wegen Eiterbildung), recht deftiger Chemo, Bestrahlungen und AHT einfach die schlechte Prognose ganz versteckt im Hinterkopf bewahrt habe ![]() Was Du bezüglich Verständnis und Mitgefühl berichtest erinnert mich daran, dass mal eine Mitpatientin sagte: Es gibt 3erlei Verrwandte - mitfühlende, Mitgefühl heuchelnde und vollkommen gleichgültige. Ich denke, da passen noch einige dazwischen z.B. die, die sofort mit ihrer eigenen Krankengeschichte zu berichten beginnen, wie im Forum (u.a. auch von May) schon oft berichtet wurde ![]() ![]() ![]()
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Ilse |
#659
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Hallo Ihr Lieben, nach einer knappen Woche ohne Inernet und Telefon bin ich auch wieder da!
Ilse: Schön zu hören, dass es Deiner Schwester gut geht! Zum Thema Verwandschaft möchte ich meine letzte kleine Ärgergeschichte beitrage: vor zwei Wochen hat Schwiemu Geburtstag, und meine Schwägerin (65, wohnt mit Mann seit 4 Jahren im betreuten Wohnen - nicht weil sie krank ist, sondern "wenn mal ebbes wär") ist am jammern und jammern und jammern. Das Ganze gipfelt in dem Satz: Ach, wisst Ihr, Alt werden ist ein Sch... Auf diesen Satz reagier ich mit solcher Wut seit ein paar Monaten - hab immer Frauen wie Mia im Hinterkopf, die sonstwas dafür gegeben hätten... Ich hab mich - fürchte ich - daher auch ein wenig daneben benommen, meine erste Frage war die nach der Alternative zu diesem "Sch..." - da kommt dann nur weiteres Gejammer - worauf ich dann doch gefragt habe, warum sie dann nicht jung gestorben sei... Naja, Schwiemu versteht mich, nur Schwägerin kann mich jetzt noch weniger leiden ![]() Der Grund für die Jammertirade war übrigens, dass sie jetzt Einlagen in die Schuhe braucht - wie schrecklich!!! So, das dazu. Ich mag einfach solche Zeit- und Energieräuber nicht mehr in meinem Leben haben. Vielleicht ist es ja so, dass man durch den dummen Krebs versteht, dass die eigenen Ressourcen endlich sind, und daher bewusster mit ihnen umzugehen versucht... Daher geh ich jetzt ins Schwimmbad, Frollein, zieh ein paar Bahnen für Dich mit. Für alle anderen auch, wenn gewünscht. Ängel, beginnt bei Dir nicht bald die Freibade-Saison? Grüße Euch! Ulrike
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Zuviel Denken schadet manchmal - zuwenig immer. (Unbekannt) |
#660
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@Ulrike
![]() Wie sich doch die Dinge oft gleichen - ich habe eine "wenn mol ebbes wär" Cousine ![]() Meine Schwiegermutter war - als sie noch nicht dement war - zwar oft link, aber "ins Gesicht" hat sie mir Mitgefühl vermittelt ![]() Gleichwohl war sie bei ihrer schwerkranken, auf den Rollstuhl angewiesenen Nichte nie besonders mitfühlend sondern hat dieser - ähnlich wie Du es schilderst - die Ohren vollgejammert, dass sie leider nicht mehr schmale elegante Schuhe wie früher anziehen könne ![]() Dass Du heute ins Schwimmbad gehst, bringt mich drauf, dass ich in einigen Tagen hoffentlich meine Hust-Schnief-Schluck-Beschwerden links liegen lassen und frühmorgens auch wieder zu meiner plantschenden Rentner-Band stoßen kann ![]() ![]() ![]() ![]()
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Ilse |
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