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#16
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Ja, es ist ein Wunder, wie gut sie sich wieder berappelt hat. Ich traf einen ihrer Ärzte Jahre danach zufällig und er betonte nochmals, dass niemand damit gerechnet hat, dass meine Mutter das überleben würde. Sie ist eine toughe alte Dame.
Der Brustkrebs ist jetzt fast 6 Jahre her und bisher ist toitoitoi nichts nachgekommen. |
#17
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@gilda
![]() Ich finde, Deine Beiträge bezüglich Deiner Mutter können uns allen Mut machen (obwohl die "Fälle" ja nicht unbedingt direkt miteinander vergleichbar sind) ![]() @MäuschensOmi ![]() Offenbar war und ist Deine Mutter fachärztlich in guten Händen. Ich hatte in all den Jahren der Therapie (Chemo, Bestrahlungen, Tamoxifen und Aromatasehemmer) durchaus manchmal den Eindruck, dass nicht alle NachsorgeÄrzte bei Nebendiagnosen so richtig "hingesehen" haben bzw. den teilweise ja auch negativen Einfluss der Antihormontherapie berücksichtigen wollten oder konnten.... ![]() Was Kardiologen betrifft, so kann man sich glücklich schätzen, wenn diese bei Medikationen bezüglich Nebendiagnosen umsichtig sind... ![]()
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Ilse |
#18
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hallo Gilda
![]() ![]() Hallo Erika, es geht nicht um meine Mutter,sondern um mich selbst ![]() und ja, gerade weil eben nicht so wirklich auf meine Vorerkrankungen eingegangen wurde, sondern gesagt wurde: nehmen sie die und wir sehen uns in 3Monaten wieder ![]() Vielen Dank für Eure Beiträge! |
#19
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oh Entschuldigung: ILse, nicht Erika
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#20
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@MäuschensOmi
![]() so ist das manchmal - mit dem Verwechseln ![]() ![]()
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Ilse |
#21
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Hihi, ja stimmt.............solange ich nicht die Wohnungstüre verwechsle
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#22
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Hallo MäuschensOmi,
ich habe ganau wie du einen Gendefekt betreffend die Blutgerinnung und muss lebenslang Marcumar nehmen. Festgestellt wurde dies bei der Chemo als ich eine dicke Thrombose beim Port hatte. Es folgten später noch eine Lungenembolie und ein Lungeninfarkt, ausserdem habe ich wie du Rythmussörungen und Bluthochdruck. Kein Arzt hat mir von Femara abgeraten, ich durfte lediglich kein Tamoxifen nehmen. Die Blutgerinnung muss natürlich regelmässig kontrolliert werden. Ich leide sehr unter den Nebenwirkungen von Femara. Ob das aber an den Vorerkrankungen liegt, kann ich nicht sagen. Da ich einen sehr agressiven Tumor hatte, setze ich Femara trotz der NWen und der dadurch erforderlichen Einnahme von Schmerztabletten und öfter auch Antidepri (beeinflusst alles die Blutgerinnung) nicht ab. Ich bin halt ein Schi..hase ![]() Liebe Grüße MiaHH |
#23
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Hallo Mia, ach bin ich froh, endlich jemanden getroffen zu haben, der Ähnliches wie ich hat
![]() Wielange ist das bei Dir alles her?.......Mein Tumor jetzt war ein G1 mit der Teilungsrate von 10%............zur Zeit ist es so, dass ich mehr Schiß vor den Nebenwirkungen als vor einem Rezidiv habe ![]() Im wievielten Jahr von Femara bist Du denn? ![]() |
#24
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Ach so: wie oft kontrollierst Du Deinen INR? Hast Du auch ein Selbsttestgerät zuhaus?
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#25
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Hallo MäuschensOmi und Mia,
darf ich mal kurz dazwischenfragen, um welchen Gendefekt genau es sich bei Euch handelt? Ich selbst habe Faktor-V-Leiden-Mutation heterozygot. Ich hatte 2002 einen G1-Tumor rechts, 2011 einen G1 links und nun eine LK-Metastase links. Die Tumore waren jeweils stark hormonpositiv. Ich habe mich jedoch wegen der Gerinnungsstörung jeweils vor einer Antihormontherapie gedrückt, aber wegen der Metastase sollte ich die nun doch machen. Eventuell steht auch noch eine Chemo an, aber das ist noch nicht entschieden. Ich habe eine Heidenangst vor einer Thrombose oder sogar Schlaganfall und soll zusätzlich einen Blutverdünner nehmen. Wenn ich dann in den Wechseljahren bin (bin nun 51, aber noch nichts Dergleichen in Sicht) soll dann auf einen Aromatasehemmer geswitcht werden. Liebe MäuschensOmi, mir geht es ähnlich wie Dir, ich bin die größte Schisserin aller Zeiten und weiß nicht, wovor ich mehr Angst haben soll – vor den Nebenwirkungen oder einem Rezidiv. Als ich erfahren hatte, dass ich eine LK-Metastase habe, dachte ich mir, das war’s jetzt und ich habe mir geschworen, alles zu machen, um diese blöden, unkontrolliert wachsenden Zellhaufen auszumerzen. Immer wenn ich in diesem Forum lese, und sehe, wie viele tapfere „Kämpferinnen“ es hier gibt, gibt mir das Mut und Zuversicht. Ich wünsche Dir auch ganz viel Zuversicht und wünsche Dir alles, alles Gute. Ich drücke Dir die Daumen, Du schaffst das! Liebe Grüße Petra |
#26
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Hallo Petra, willkommen im Club
![]() ![]() Ach Mensch, da hast Du auch schon ne Menge durch ![]() Würde mich freuen, öfter mal von Dir zu lesen! Und vor allem, wozu Du Dich entschlossen hast ![]() Liebe Grüße ![]() |
#27
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Hallo MäuschensOmi,
bisher – ich trau's mich gar nicht zu schreiben, gleich mal auf Holz klopf… - hatte ich noch keine Thrombosen. Der Gendefekt wurde festgestellt, nachdem ich damals leider mehrere Fehlgeburten hatte. Die Metastase habe ich, wie auch die Tumore, selbst ertastet. Bei der Metastase war das so, dass ich so komische Schmerzen in der Achsel hatte und dann beim Tasten den Knoten entdeckt habe. Wenn ich die Schmerzen nicht gehabt hätte, hätte ich diesen Knoten niemals gefunden, denn beim monatlichen Abtasten, das man ja immer machen sollte, wäre ich gar nicht an diese Stelle gekommen. Eigentlich hatte ich auch gedacht, dass die Schmerzen noch von den Bestrahlungen vom letzten Jahr kommen, jedoch war dieser Schmerz irgendwie anders. Ich kann es gar nicht beschreiben. Die Metastase war ein Riesenschock für mich und, wie gesagt, ich mache dieses Mal ALLES, was die Ärzte empfehlen. Ich hoffe, dass ich die Zeit, bis ich Aromatasehemmer nehmen kann, mit Tam und einem Blutverdünner überbrücken kann und baue darauf, dass nix wegen der Mutation passiert. Ob ich eine Chemo machen muss, steht noch nicht fest. Ob natürlich ALLES hilft, gesund zu bleiben, kann keiner sagen. Hinterher sind wir alle klüger. Ich denke jetzt auch nicht darüber nach, ob die Meta zu verhindern gewesen wäre, wenn ich die AHT gemacht hätte. Hilft ja nichts, es ist, wie es ist. Wenn Du möchtest kannst Du unter "nur" G1 und trotzdem ... ein bisschen von mir lesen. Alles Gute für Dich und liebe Grüße Petra |
#28
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Hallo Petra, habe Dir ne PN geschickt
![]() Ja, jetzt drüber nachzudenken, macht überhaupt keinen Sinn. Das sehe ich auch so.........Und genauso muss man auch rangehen, denke ich.......... Deinen Faden habe ich schon gelesen und ich hoffe für Dich, dass auch diesmal keine Chemo notwendig sein wird ![]() Ich habe ja seit der OP auch immer wieder ein Ei unterm Arm, dass schon 3mal abpunktiert wurde, sich aber immer wieder füllt...........ein Mist ist das.......und hoffe innigst, dass dies nichts Böses ist bzw daraus entsteht.......... Wann war denn die OP ikm letzten Jahr bei Dir?- meine war am 15.dezember..... Liebe grüße |
#29
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Hallo Ihr
welche Mutation ich habe, muss ich erstmal im Arztbrief nachlesen. Da mein Tumor G3 war, habe ich alles mitgemacht, was die Ärzte mir empfohlen haben (Chemo, Bestrahlung, AHT) ![]() Femara nehme ich seit September 2009. Im Oktober 2010 bekam ich dann die Lungenembolie und den Lungeninfarkt. Keiner konnte mir sagen, ob das auch durch Femara kam. Seitdem nehm ich Marcumar und muss es auch lebenslang nehmen. Aufgrund meiner schlechten Venen durch die Chemo mach ich im Mai den Kursus wegen der Selbstbestimmung des INR. Petra ich drück dir die Daumen, dass die Chemo bei dir vermeidbar ist. Tamoxifen durfte ich gar nicht nehmen, auch nicht mit Blutverdünnung. Da die chemo mich dann auch holter di polter in die Wechseljahre katapultiert hatte, hab ich gleich mit Femara angefangen. Ihr müsst den Mist jetzt schon das zweite Mal mitmachen. Lasst euch knuddeln ![]() Es ist wirklich schwer zu entscheiden, ob man die AHT mit den eventuellen Nwen auf sich nimmt. Ganz liebe Grüße MiaHH |
#30
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Liebe Mia,
Danke für die guten Wünsche. Auch für Dich weiterhin die allerbesten Wünsche fürs Gesund bleiben! War Deine Genmutation vor Deinen Therapien schon bekannt oder wurde das erst nachher festgestellt? Da hat man schon so einen Mist und muss sich mit dem anderen auch noch rumschlagen! Die blöde Mutation macht einem die weiteren Entscheidungen doppelt schwer. ![]() Alles Gute Petra |
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