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#1
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Hallo zusammen,
melde mich nochmal zu Wort. Nachdem ich jetzt schon seit Wochen Rippenschmerzen habe, wollte ich heute das Wort zum Sonntag hören. Habe meine Ängste mal über Bord geworfen und mich zu mein Fa gequält weil ich sowieso zur Enantone Spritze mußte. Habe ihn dort auf meine Rippen angesprochen. Leider konnte er mir nicht weiterhelfen und bekam ne Überweisung zu meiner Strahlenterapeutin. Tja dort angekommen mit dem Gedanken dann kriegste jetzt nen Termin oder die eventuell bittere Wahrheit schickte sie mich , nach einem langen Gespräch und Untersuchung, zum Röntgen ins benachbarte KH. ![]() ![]() Erst mal ne gute Nachricht. Nun muß ich in 3 Wochen zum Knochenzinti(gab keinen früheren Termin ![]() ![]() Nun zu meiner Frage. Wurde bei euch auch bei knochnemetas geröngt und wurden die dort schon festgestellt? LG Susanne ![]() |
#2
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Hallo liebe Susanne,
ich falle auch immer wider in das Angstloch,dass da schon irgend wo Metas sind und wir sie nicht entdecken. Inzwischen habe ich schon stolze 1 1/2 Jahre geschafft, "sauber" zu bleiben ![]() Ich habe mich lange mit meinem Mann und meiner Onkologin unterhalten, wie viel Untersuchungen nun sinnvoll sind. Sicher ist, dass es nicht DEN Masterplan gibt. Du wirst merken, dass du ruhigere Phasen hast, wo die Angst gering ist und du einfach nur lebst. Und manchmal macht es dich verrückt. Also reagiere entsprechend: wenn du einen Verdacht hast, so wie jetzt bei den Rippen, lass es klären, ansonsten bleibe beim "normalen" Nachsorgeplan, wie ihn dein FA empfohlen hat. Gehst du zu oft zu irgend welchen Untersuchungen, kann es eher passieren, dass sich deine Angst verselbstständigt und anfängt, dich zu beherrschen. |
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