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Alt 18.05.2012, 19:20
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Registriert seit: 16.10.2007
Beiträge: 589
Standard AW: Nexavar trotz Heparin-Therapie??

Hallo Christine,

mein Mann hat auch Nexavar bekommen, danach gings steil bergab, es hat nicht mal 2 Wochen gedauert, bis die Leber komplett ihre Arbeit aufgab :-(
Wichtig für Deinen Papa ist doch eine Entlastung des Bauches.
Mein Mann wurde alle 2 Tage punktiert, ca 2 Liter...mehr soll man nie abziehen, da der Kreislauf das sonst nicht packt.
Für mich ist Nexavar nicht lebensverlängernd, sondern verkürzend. Es wird den Krebs nicht bekämpfen und als Palliativmedikament ist es bei einer so kranken Leber witzlos.
Stell Dir mal vor, die restliche Leber muss diese vielen Giftstoffe ja filtern und Nexavar ist pures Gift :-(
Ich würde den Ärzten klar sagen, dass sie doch bitte eine Entwässerung vornehmen sollen, dann bekommt der Papa auch wieder besser Luft und hat nicht dieses schreckliche Druckgefühl. Sowas wird ambulant gemacht, dafür muss man nicht in die Klinik.
Mein Mann hatte durch die Leberzirrhose sehr dünnes Blut, auch das machte nichts beim Punktieren.
Man sollte Deinen Papa nicht mit unnützen Tabletten quälen, sondern ein würdiges Dasein bis zum Schluss gönnen.
Liebe GRüße und viel Stärke
Mel
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