![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
liebe katha,
10 tage sind wirklich nichts. und es ist wohl nichts ein trost. aber für deinen papa war es sicher einfacher so doch fröhlich und voller hoffnung abschied zu nehmen als noch leiden zu müssen und zu wissen nichts hilft. bei meiner mama waren es 2monate nach der diagnose. aber im letzten monat hat sie nicht mehr gesprochen. ich konnte ihr quasi nur beim sterben zusehen... so kam es mir vor. alles liebe, nadine
__________________
Meine liebe Mami ist nun auch ein Engel 3.4.1942 - 26.4.2012 |
#2
|
||||
|
||||
![]()
Vielen dank für eure schnellen Antworten und lieben Worte - bevor das passiert ist wusste ich gar nicht viel viele Menschen überhaupt von dieser Bösen Krankheit betroffen sind bzw. das sie überhaupt so schmerzvoll und heimtückisch ist ...
Ich habe auch schon viele Sachen gelesen was auf uns zukommt als es "nur" um die Diagnose ging bzw. Was andere Betroffene erlebt haben während des krankheitszustandes - da empfinde ich auch dass wir dankbar sein sollen auch wenn es schwer fällt was meinem geliebtem Papa erspart wurde - Vorallem im Bezug auf die plötzlich auf getretene Atemnot ( Schmerzen hatte er zum Glück noch nicht ) aber das hätte sicher nicht mehr lange gedauert bis es im auch körperlich schlecht gegangen wäre.... Ich kann es bis jetzt immer noch nicht richtig realisieren, wie gerne würde ich nochmal seine stimme hören, in den Arm genommen werden oder einfach seine Hand halten... Es gibt manche Tage da geht es mir eigentlich ganz "gut" und andere da weiß ich gar nicht wohin mit mir ![]() Ich wünsche euch auch ganz viel kraft und hoffe das es bald leichter wird damit umzugehen... ![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|