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#1
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Hi
wie es mit der " Heilbarkeit " aussieht kann ich sagen.Ich kann nur sagen das so ein Drecksteil bei mir am 22.12.2010 diagnostiziert wurde , hopla ich Lebe noch. Heute bin ich den Fender hinauf gestigen ( das is en Berg bei Bregenz ),ok da bin ich nicht unbedingt der schnellste. Am 1. Mai bin ich in Frankfurt ein Fahrradrennen mitgefahren und ich geh wieder voll arbeiten. Ob ich geheilt bin weis ich nicht aber ich lebe mein leben und jeder hatt seine eigene geschichte. Also glaubt an euch und trainiert !!!!!!! Liebe grüße an alle holi |
#2
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@ holigomoto
Hallo! Du hast/hattest tatsächlich ein kleinzelliges Bronchialkarzinom und bist seit Erstdiagnose rezidivfrei? Viele Grüße, Tina |
#3
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Hallo Almnixe,
"du ungläubiger Thomas" ![]() Ja, es gibt Fälle, in denen Patienten über Jahre hinweg rezidivfrei bleiben. Es ist nicht zwingend das Todesurteil. Sieh dir Ange an. Dann gibt es hier im Forum ein Ehepaar, das nach Thailand ausgewandert ist und regelmäßig zu den Untersuchungen nach Deutschland kommt. Auch hier ist der Mann seit, mindestens 5 Jahren rezidivfrei. Und mein Papa und deine Mama und Tessas Papa und Du natürlich auch holigmoto SCHAFFEN ES AUCH!!! Nebenbei behauptet meine Familie, dass auch meine Schwiegermutter einen Kleinzeller hatte (ich hege da zwar meine Zweifel, aber wenn die es nicht korrekt wissen???) und die hat 9 (oder sogar 10) Jahre zum Teil sehr gut mit diesem Biest gelebt. Vielleicht melden sich ja hier noch ein paar Erfolgsgeschichten und Hoffnungsträger.
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Nicht mehr OpaTochter Beruf: Optimistin (meistens) Motto: Schlimmer geht immer. Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012 Den Kampf verloren am 18.11.2013 Hier gibt es meine Vorstellung: http://www.krebs-kompass.de/showpost...&postcount=524 |
#4
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Hallo Tina
es war / ist ein kleinzeller gewesen. Ich hoffe das mistding bleibt dort wo der Pfeffer wächst. Letzte Woche war ich wieder in Heidelberg zur nachuntersuchung , mit dem Ergebniss das nichts zu sehen ist. Meiner Meinung nach lebe ich nur noch weil ich Sport treibe. Das mit dem Sport war und ist nicht immer leicht und Sport und Arbeit unter einen Hut zu bringen ist auch recht schwierig. Ich muß mich manchmal regelrecht dazu zwingen. Anfangs mußte ich mich fast bei jedem training Übergeben aber auch das hatt sich fast vollständig in wohlgefallen aufgelöst. Hier mal so mein momentaner Trainingsplan : Mo.: Joga und Kampfsport Di.: Krafttraining Mi.: Krafttraining Do.:Kampfsport Fr.:Krafttraining Sa.:Rennrad fahren und Krafttraining So.:Rennrad fahren und Krafttraining Ihr sehr der Krebs bekommt gar keine gelegenheit sich auszubreiten. Außerdem esse ich fast keine Kohlenhydrate und bedine mich noch der TCM um meine chancen zu verbessern. Ich versuch alles was möglich ist um den Krieg in meinem Körper zu gewinnen. Aufgeben ist keine Option. Hoffentlich hab ich euch nicht zu sehr gelangweilt. Ich bin auch gern bereit meine Diagnose zu zeigen wenn mir nicht geglaubt wird. Liebe Grüße an Alle Sterben ist Scheiße |
#5
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@holgimoto: Klasse Ergebnis!!!
Und was für ein Trainingsplan. Puuuh. Für mich als totale Sportniete - unvorstellbar, obwohl ich habe vor zwei Jahren mit Joggen angefangen und schaffe inzwischen (wenn ich gut in Form bin) bis 10km. Wobei ich komme gerade vom Laufen und musste voll gegen den Schweinehund kämpfen ![]() Bei deinem Trainingsplan dachte ich mir allerdings auch, wenn ich der Scheiskrebs wäre würde ich bei DIR NICHT WOHLFÜHLEN. GRINS, soll er auch nicht und bleiben wo er ist. Alles alles Gute auch weiterhin.
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Nicht mehr OpaTochter Beruf: Optimistin (meistens) Motto: Schlimmer geht immer. Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012 Den Kampf verloren am 18.11.2013 Hier gibt es meine Vorstellung: http://www.krebs-kompass.de/showpost...&postcount=524 |
#6
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Wow! Ich bin wirklich beeindruckt und schäme mich fast gerade dafür, dass ich hier so schlechte Stimmung verbreite!
Ich beide habt natürlich absolut recht, wenn ihr sagt, dass aufgeben keine Option ist!!!! DAS STIMMT!!! Das mache ich auch nicht und meine Mama schon gar nicht. Ich bin gerade nur etwas ratlos, weil wir gestern erfahren haben, dass schon wieder ein Rezidiv aufgetreten ist. Und das knapp zwei Monate nach der letzten Chemo!!!! Es ist zum Mäusemelken. Es ist jetzt schon das zweite Mal, dass nach der Chemo alles, wirklich alles weg war und nach ganz kurzer Zeit wieder da war....das ist so ein Pech und ich WILL, dass meine Mama auch längere Zeit rezdivfrei ist!!!Aber diese Nachrichten können einem schon mal ganz kurz die Hoffnung nehmen! Aber ich finde es gaaaanz toll, dass ich in Dir holigomoto ein Beispiel habe, dass es auch anders sein kann. Das gibt mir dann doch wieder Hoffnung. Vielleicht schafft es meine Mama ja auch. Ich finde Dein Sportprogramm auch super. Meine Mama macht auch Sport, aber nicht so viel wie Du. Sie fährt jeden Tag 20 Minuten Fahrrad und macht danach noch eine spezielle Gymnastik. Zusätzlich hat sich sofort aufgehört zu rauchen und sie trinkt auch keinen Alkohol mehr, bzw. verwschwindend wenig. Ehrlich gesagt glaube ich auch, dass es ihr nur immer noch so gut geht, weil sie inzwischen absolut diszipliniert lebt. Nur das mit den Kohlenhyfraten bekommt sie nicht hin. Ich danke Euch auf jeden Fall für Eure Worte!Das tut mir gerade sehr gut, wo wir nun wieder am Anfang stehen und die nächste Chemo hoffentlich genauso gut meistern wie die letzten beiden! Ganz liebe Grüße und einen fetten Dank an Euch!!!! Tina PS: Aufgeben gilt nicht ![]() |
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