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#1
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Liebe Claudia,
ach, ich knuddel dich mal zurück! Mensch, das ist ja wirklich alles schwierig... Ich kenne auch diese Situation mit meinem Papa, der kein Mann der großen Worte war und sich sehr selten geöffnet hat. Meist hat er alles mit sich ausgemacht und wenn das unmöglich war, sich meine Ma anvertraut. Ich schätze, dein Papa gehört auch zu diesem Typ... Weißt du, du kannst ihm ja nur deine Hilfe und Gespräche anbieten. Wenn er ablehnt, musst du auch das akzeptieren. Ich habe das Gefühl, dass dein Papa euch schützen möchte und vielleicht tatsächlich mehr weiß, als er euch erzählt. Kann aber auch sein, dass die Ärzte ihm nicht alles gesagt haben. Das Verdrängen ist allerdings auch typisch. Das tut einem in der Seele weh, denn es würde ihm doch helfen, wenn er sich öffnen und euch anvertrauen könnte. Mein Vater hat am Ende doch ein Gespräch mit der Seelsorgerin gesucht und war anschließend wie verwandelt. Er wirkte derart erleichtert und man konnte geradezu spüren, dass ihm ein Fels von den Schultern genommen wurde. Oft ist es ja einfacher, sich einem Fremden anzuvertrauen, weil man da keine Rücksicht nehmen muss auf Gefühle... Ich weiß nicht genau, was mein Papa mit der Frau gesprochen hat, doch es hat ihm so geholfen und dann konnte er auch uns gegenüber offen sein. Ich habe mit ihm auch über das Sterben und den Tod gesprochen. So traurig das war, so wertvoll war es dennoch für uns beide. Und die Psychoonkologin, die solltest du nicht im Hinterkopf behalten, liebe Claudia., Am besten erkundigst du dich umgehend nach einem Gesprächstermin für dich... Du benötigst jetzt Hilfe und nicht erst, wenn womöglich noch Schlimmeres eintritt. Deine Wut und Verzweiflung kann ich so gut nachempfinden. Das ging mir ebenso. Vor allem, weil ich mich so ohnmächtig fühlte. Ich wünschte immer, ich hätte mehr für meinen Vater tun können. Alles erschien mir so wenig und wenn Leute mir sagten, sie fänden es ganz toll, wie ich mich um meinen Vater kümmerte, war ich ziemlich erstaunt. Als ich las, wie die Ärzte deinem Papa und euch die Diagnose mitgeteilt haben, wurde ich schon wieder ziemlich wütend. Ich weiß, dass wir Angehörigen in dieser Phase sehr dünnhäutig und sensibel sind, aber dennoch finde ich, dass Onkologen sich ein wenig mehr in die Menschen reinversetzen sollten, denen sie eröffnen, dass sie unheilbar krank sind und keine Chance mehr haben. Claudia, wenn ich das alles richtig verstanden habe, dann wurde deinem Papa mitgeteilt, dass er keine Chance mehr hat. Wie Gitti schreibt, wir alle wissen nicht, wie lange wir hier sein dürfen und wenn die Zeit deines Papas nun begrenzt sein sollte, dass versucht, die guten Tage miteinander zu genießen. Sage deinem Papa all das, was du dich bisher nicht trautest, wofür nicht der richtige Zeitpunkt war... Es ist wichtig, wenn es auch noch so banal erscheint. Sag ihm, wie lieb du ihn hast und nimm ihn in den Arm. Auch wenn es ihm schwer fallen sollte, Gefühle zu zeigen, so tut es ihm doch nicht weniger gut, wenn du deine Gefühle ihm gegenüber zeigst. Er hat dir seine Liebe ja gezeigt, indem er dich mit den beiden Gartenstühle überraschte... Er wollte dir einfach etwas Gutes tun. Das rührt mich zutiefst. Und wie gesagt, ich denke, dass du wirklich sehr viel stärker bist, als du glaubst!!! Denn sich Schwäche einzugestehen, kann auch eine Stärke sein. ![]() Liebe Grüße Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt... Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
#2
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Hallo Claudia,
ich hab mir Deine Geschichte durchgelesen...weil meine Mama auch an Bronchial-CA gestorben ist. Ich wollte aber was zu der "Problematik" Rauchen schreiben. Meine Mama hat geraucht wie ein verstopftes Ofenrohr...was zu enormen Raucherhusten etc führte. Sie hat nie hingehört als wir sagten, das ist ungesund. Als die Diagnose stand...hat sie aufgehört. Mein Mann damals auch starker Raucher...schloss sich an und meinte, jetzt hör ich auch auf. Tja...mein Mann wurde auch ziemlich schnell krebskrank...nicht Lungenkrebs und meinte irgendwann trocken....kaum hört man das Rauchen auf...wird man krank. Er verstarb sehr schnell. Soll ich Dir was sagen? Es ärgert mich heute, dass er eben aufgehört hat zu Rauchen, da hatte er echt Spaß dran und meine Mutter rauchte um Stress abzubauen. Warum soll ein Mensch, der hoffnungslos verloren an Krebs erkrankt hat und keinerlei Aussichten auf Heilung hat...aufhören? Warum soll er sich damit noch quälen? Die Entscheidung hätte der Mensch Jahrzehnte vorher treffen müssen. Wenn Dein Papa jetzt noch raucht..lass ihn das Vergnügen..es ändert ja nichts mehr an der Situation. Wenn DEine Mama meint, sie braucht grad jetzt die Ziggi um sich dran festzuhalten..lass sie. Solch schreckliche Diagnose muss der Mensch auch erstmal vom Kopf wegstecken, dann noch die Qual mit Rauchen aufzuhören? Meine Mama hatte keine einzige Chance mehr gesund zu werden, sie starb 8 Monate nach Diagnose und das war echt ne lange Zeit die sie noch hatte...die Ärzte dachten das geht keine 3 Monate mehr gut. Mit 58 Jahren schloss sie die Augen. Glaub mir...Du wirst alles schaffen was ansteht, da die Kräfte wachsen wie man es nie gedacht hat. Ich musste gleich 2 Krebspatienten stemmen...mein Mann starb 6 Monate vor meiner Mama ziemlich schnell. Kopf hoch und bitte lass Deine Eltern selbst entscheiden ob die Fluppen gut für sie sind oder nicht... Liebe Grüße Mel |
#3
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ja ich kann mich euch nur anschließen, mein mann hat im august 2011 aufgehört zu rauchen, lungenröntgen und CT waren in Ordnung, dann im Oktober der Zufallsbefund - Lungenkrebs.
Auch mein mann fragt nicht viel nach und mittlerweile gehöre ich auch dazu. ich möchte gar nicht mehr alles wissen. es reißt mich nur tiefer hinunter und macht mich noch trauriger und wütender. früher wollte ich immer alles wissen, so ändern sich die zeiten. auch uns haben sie die befunde immer um die ohren geschmissen. zuletzt hat mich ein arzt in der arbeit angerufen und hat mir gesagt wie schlecht es bei meinem mann aussieht. ich bin vom stuhl gefallen ............. ich habe weder den arzt gekannt noch hatte wir je kontakt mit ihm und der ruft einfach an und teilt einem so was am telefon mit. ich weiß nicht was das für menschen sind. jeder geht mit seiner krankheit anders um und ich denke - wir als angehörige - müssen den weg der kranken akzeptieren - auch wenn es uns schwerfällt und weh tut. ich drück dich ganz fest und ich hoffe so sehr für euch das ihr trotz allem noch lange eine schöne zeit mit eurem papa habt. nie die hoffnung aufgeben, auch wenn es noch so schlecht ausschaut - manchmal gibt es wunder und an die glaube ich ganz fest. claudia, ich war die erste zeit wie gelähmt vor angst, konnte nichts essen, nicht schlafen und dachte wirklich ich werde mir das leben nehmen (bin aber zu feig und außerdem lebe ich ja doch gerne). ich selbst habe nun eine angstherapie begonnen bei einem traumaspezialisten - das hilft mir ungemein. das werden einfach die ängste verarbeitet weil einem natürlich vieles bereits in die wege gelegt wird. vielleicht würde dir das auch helfen und ich würde auch nicht warten bis es schlimmer wird sondern jetzt schon damit beginnen - dann geht es dir auch wieder besser und du kannst deine familie auch wieder mehr unterstützen. alles liebe für euch gitti
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mein Mann: Adenokarzinom man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka Geändert von Rachel (26.07.2012 um 07:22 Uhr) |
#4
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Hallo Claudia,
auch mein Papa hat Lungenkrebs und es ist wirklich nicht immer leicht damit klar zu kommen. Aber man wächst mit der Zeit "hinein"... Die Tage die vor einem halben Jahr noch die "schlechten" waren sind nun heute die "guten"... man wächst da irgendwie rein.... ![]() Mir hat es anfangs sehr geholfen zu einer Selbsthilfegruppe zu gehen. Mitlerweile sind die meisten Angehörigen aus unserer Gruppe leider schon verstorben, somit gehe ich nun nur noch selten hin da es mir nicht immer gut tut... Aber am Anfang hat es mir wirklich sehr geholfen. Auch der Austausch hier ist wirklich Gold wert.... Hier bekommst du immer Trost und ein paar liebe aufbauende Worte... Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit! ![]()
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Mein Papsi.... 13 Monate tapfer gekämpft und nun doch friedlich in unseren Armen für immer eingeschlafen *15.04.1958 - +17.08.2012 Wir werden uns wieder sehen...... irgendwann Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
#5
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Ihr seid so lieb!
![]() Seit diesem verhängnisvollem Dienstag bin ich nicht mehr ich selbst...der erste Schock ist noch nicht verdaut...ich fühle mich wie ein kleines, verlorenes Mädchen, möchte wieder Kind sein, bei Mom und Dad im Arm liegen....alles ist so anders geworden.... Ich konnte zuerst nicht weinen, aber gestern spät abends überkam es mich wie ein Schwall; ich hab geheult wie ein Schloßhund und konnte kaum mehr aufhören....erleichtert hat es mich aber nicht. ![]() Kennt ihr das eigentlich auch, als ihr diese schlimmen Diagnosen hörtet, dass ihr ständig die grausamsten Bilder im Kopf hattet?? Ich schäme mich fast dafür, neige allerdings auch eh zum Katastrophendenken....hab schon meinen Dad auf dem Sterbebett liegen sehen....ich schäme mich so sehr für diese Bilder, denn er ist ja hier! Er sitzt im Sessel, schaut TV - wie immer! Ok, er ist dünner geworden und er hustet manchmal etwas angestrengter, aber sonst ist er wie immer! Nebenbei kommen auch immer wieder diese Gedanken....in meiner Familie sind so viele unterschiedliche Krebsarten vorgekommen....was ist mit mir? Habe ich auch etwas schlimmes? Gedanken, die mich schier wahnsinnig machen ![]() Gitti und Mel, ihr sprecht beide das Rauchen an....danke für eure Worte dazu. Ich qualme ja selbst, nicht gerade wenig und schäme mich so sehr; quäle mich auch mit dem Gedanken, aufzuhören. Zig gescheiterte Versuche, jedesmal mit Weinkrämpfen, Depris, etc. Meiner Ma gings ähnlich, bei ihren Aufhörversuchen. Mein Dad schafft es gut, wenn er nicht hier zuhause ist, aber kaum zurück im Alltag, fängt er schnell wieder an. Ihr beiden schreibt, dass Menschen, die aufgehört hatten zu rauchen, später an Lungenkrebs erkrankt sind....das bestätigt die Theorie meines Freundes, er sagt immer, man soll nicht ganz aufhören, nur eben sehr viel weniger rauchen, das wäre das beste. Ich hab das stets für Humbug gehalten....ist da doch was wahres dran?? Gitti, das ist ja wahnsinn, wie der Arzt dich auf deiner Arbeit angerufen hat...puh, da fragt man sich wirklich, ob solche Menschen nicht ihren Beruf verfehlt haben! ![]() Miriam, ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob nun der Arzt meinem Dad nicht alles gesagt hat, oder ob mein Dad uns schützen möchte. Man wird so verdammt unsicher! Ich weiß nicht, was ich meinen Dad fragen "dürfte", möchte ihn ja auch weder stets an seiner Krankheit erinnern, noch "bohren" ![]() Ich finde es ganz toll, dass dein Papa sich am Ende an die Seelsorgerin gewandt hat! Was für eine Erleichterung muss das plötzlich-offen-reden-können für euch alle gewesen sein! Ganz besonders für deinen Papa, wo er doch ähnlich verschlossen war, wie mein Dad jetzt ist. Schon oft habe ich gehört, dass gerade die totgeweihten Menschen sich urplötzlich wandeln ins genaue Gegenteil von dem, was sie mal waren. Also Menschen, die stets griesgrimmig waren, gehen plötzlich freundlich auf andere zu, etc. Mich fasziniert dies sehr, ich sehe es als eine letzte wertvolle "lehre" hier auf Erden, bevor dieser Mensch sich auf seine Reise begibt. Ihr Lieben, ich bin noch zu geschockt, um jetzt sofort Hilfe in Anspruch zu nehmen, es muss noch ein bißchen sacken. Aber in meinem Kopf arbeitet es bereits, was ich alles unternehmen kann, um ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen. Der Bericht liegt hier ja vor, ich möchte ihn so gern verstehen, aber wie gesagt, die Angst ist auch groß. Villt. kommt es bei mir ja auch noch so wie bei dir, Gitti, dass ich gar nicht mehr alles wissen will....wer weiß. Auch verstehe ich nicht, warum aktuell nichts gemacht wird.....mein Dad hat doch nur Bestrahlungen bekommen, sonst nichts. Und es lief so gut, plötzlich gibt es keine Chance mehr?! Ihr alle kennt das bestimmt auch, dass ihr nach möglichen Hilfen sucht, oder? Das Problem ist nur, dass mein Dad nicht so ohneweiteres zu einem 2. Arzt o.ä. gehen würde...da blockt er wieder ab. ![]() Ich drücke euch alle ganz fest und wünsche euch allen von Herzen Kraft - gemeinsam sind wir stark, nicht wahr?!?! ![]() |
#6
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Hallo Cassie,
es ist irgendwie nie zu spät das Rauchen aufzuhören....das hat jetzt nix mit unseren Geschichten zu tun. Meinen Mann hätte ich halt die letzten Wochen noch seine Fluppen gegönnt und meiner Mutter schlicht diese Entzugsqualen erspart...denn da war eben Hopfen und Malz verloren. Es gibt ja vele Gründe warum man das Rauchen aufhören sollte...Gesundheit, Geldsparen...und vieles mehr. Du bist noch jung und solltest Dir, sobald Du es für Dich geregelt bekommst, darüber nachdenken, selbst nen Schlussstrich zu ziehen und an DEine Zukunft denken. Wenn man so einen Krebs in der Familie hat und selbst raucht, darf man das bitte nicht vergessen, dass es einen auch passieren könnte...muss aber nicht. Glaub mir, aus eigener ERfahrung kann ich Dir sagen, dass Du in die neue Rolle hineinwächst...eine Tochter eines krebskranken Vaters zu sein. Es wird tgl in Fleisch und Blut übergehen und Du wirst Dir auch keine Gedanken machen, wie er denn mal aussehen mag, wenn er im Sterbebett liegen sollte...denn es kommt meistens anders als man denkt. Ich hatte große Angst vor diesen Moment, dass mein Mann seinen Krebleiden erliegt...aber er hat es mir einfach gemacht und ging schnell über die Regenbogenbrücke. Aber ich hatte nach seinen Leid doch eine sehr große Befriedigung, ihn so entspannt und ohne Qual in seinem Todenbett liegen zu sehen...ich hab ihn diese Ruhe gegönnt und dass er doch so still gehen konnte. Du bist noch am Anfang...aber Dir wird es ähnlich ergehen, Du wirst Dich zurechtfinden und auch akzeptieren. Ich wünsche es Dir so sehr. Liebe Grüße Mel |
#7
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liebe claudia!
dass du noch immer völlig geschockt bist, kann ich total verstehen! bei mir hat dieser schock die ganze zeit, von diagnose bis zum einschlafen meiner ma gedauert ( 6 wochen ), ich konnte nicht essen, nicht schlafen, nicht richtig arbeiten, es ging fast garnichts mehr! es ist so normal! das rauchen..., meine ma hat viel geraucht, die ganze familie. wir rauchen auch jetzt noch, und ich rauche auch, immer noch mehr als vorher. aber jetzt aufhören? das kann man erst, wenn man "stabil" ist, den willen wirklich hat, nicht, wenn man in einer ausnahme-situation ist, denke ich. was einen auffrisst, ist diese angst, nicht wahr?! ich wünsche dir, euch viel kraft für die nächste zeit. liebe grüsse, dani ![]() |
#8
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liebe claudia, ich kann dich sooo gut verstehen. auch ich hatte diese schlimmen bilder im kopf. bereits von der beerdigung, wem ich aller einladen muss und und und, einfach grausig war das weil es ja überhaupt noch kein thema ist und auch war. ich habe gelernt stop zu sagen wenn diese bilder kommen und lenke mich sofort mit etwas ab. mittlerweile funktioniert das ganz gut aber das dauert eben alles seine zeit.
trotz der schlimmen zeit - alles liebe für euch gitti
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mein Mann: Adenokarzinom man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka |
#9
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![]() Zitat:
ich bin in der gleichen Situation wie Du. Und auch ich habe immer alle möglichen Bilder vor mir. Sterbebett und Quälereien, Beerdigung, die Wohnung. Wie bei Gitti funktioniert bei mir das "Stop" sagen ganz gut, auch wenn es nur für 5 Minuten ist. Aber diese 5 Minuten sind schon eine Erleichterung. Probiere es mal, vielleicht hilft es bei Dir auch. glg Katja
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Meine Mama nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom, Plattenepithelkarzinom 7 cm /inoperabel T3 N3 M1a Metas i.d. Lunge beidseitig Stad. IV: M1 a,b ab 08/12 Chemotherapie Carboplatin u. Taxol u. Cortsion 09/13/ 12/13 Strahlentherapie 08/14/ Gehirnmetastasen - keine Therapie mehr möglich seit 09/14 im Hospiz / das Warten auf den Tod Meine Mama ist von mir gegangen am 1. Januar 2015 Am 2. und 23. Mai 2015 sind meine Grosseltern ihrer Tochter gefolgt. Ich liebe Euch über alles! ![]() |
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