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#1
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Hallo!
Ist morgendliches Zittern eine normale bekannte Nebenwirkung der Chemo? Mein Papa hat ausserdem noch Verstopfung. Er hat jetzt die erste Woche Antikörper und Chemo hinter sich. Muss man das dem Onkologen melden? Vielleicht verträgt er ja was nicht. Danke für Eure Meinungen. |
#2
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Hallo!
Ich würde immer alles, was einen so "mitnimmt", mit dem Arzt bzw. den Schwestern besprechen. Meist gibt es irgendein Mittel, dass einem Linderung verschaffen kann. Und natürlich kann es auch immer sein, dass man was nicht verträgt. Ich hab immer alles einfach gesagt, so macht man sich selbst auch keine Sorgen. Die Verstopfung kommt meist von den "Anti-Kotz-Mitteln". Die sorgen leider nicht nur dafür, dass es oben nicht rauskommt... Entweder lasst ihr euch da was vom Arzt geben, oder probiert es mal mit "Hausmitteln" (Sauerkrautsaft etc.). Ich persönlich fand für mich einen Einlauf immer am hilfreichsten. (Ist vielleicht too much information für manche, aber ich finde, hier bespricht man bei Weitem Schlimmeres... ![]() LG Eponina
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Morbus Hodgkin 2a, 8X BEACOPP von 06/08 bis 12/08 Chemos geschafft!!!! ![]() Ab 05.02.09 Bestrahlungen (17 Stück, 30 Gy) ![]() FERTSCH!!!!!! ![]() Kontrolluntersuchung ergab: REMISSION!!!!! ![]() Kontroll-CT im Januar 2010: weiterhin alles okay!!! Vorgezogenes CT Nov 2010: alles top!!! Kontroll-CT Nov 2011: alles bestens!!! Kontroll-CT Nov 2012: immer noch alles gut!!! |
#3
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Danke dir. Im Moment ist mein Papa gerade unterwegs zum Krankenhaus weil er Angst hat, einen Darmverschluss zu bekommen.... Er war schon drei oder vier Tage nicht und hat es mit etlichen Hausmitteln versucht. Es kann ja auch eine Nebenwirkung von den Tabletten sein gegen Übelkeit. Aber er hatte bislang noch nie Übelkeit und sollte sie trotzdem nehmen.....? Hoffentlich geht das gut im Krankenhaus und es ist wirklich mit einem Einlauf getan. Mit Seifenklistier hat er zu Hause wohl schon rumprobiert... Oh mann. Ich mach mir solche Sorgen um ihn in den letzten Wochen....
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#4
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Hallo ich bin es nach langer Zeit mal wieder. Drei Jahre nach Diagnose NHL geht es meinem Papa sehr gut. Alle Behandlungen haben bislang sehr gut angeschlagen. Er hat nur immer wieder hohen PSA aber sein Prostata Volumen War schon immer sehr gross. Ist angeblich fuer ihn normal und hat wohl nichts mit NHL zu tun. Das einzige was phasenweise seit der Antikörper Therapie ist ist dass er häufig vergesslich ist. Er ist nun 70 Jahre alt und ich hoffe und hoffe. ..
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