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#3
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Hallo,
da bin ich wieder. Ich weiss jetzt echt nicht mehr weiter. Also Die Geschichte meiner Mutter kennt ihr ja. Sie hat ihre second line Chemo gut zuende gebracht. Der Haupttumor ist ein wenig kleiner geworden, die Nebennierenmetastase hatte sich aber überhaupt nicht verändert. Sie ist dann in die Pause mit unklarem Procedere entlassen worden. Heisst, sie hätte Ende August ein Ct gehabt und es wäre dann entschieden worden. Nun, am Anfang ging es ihr echt gut. Sie ist sogar selber Auto gefahren hat wieder selber gekocht und und und. Tja und dann ging es so ganz langsam bergab. Mehr Luftnot, mehr Husten... allgemeine Schwäche. Am Dienstag letzte Woche kam der komplette Sturz und sie musste mit dem KTW ins Krankenhaus ( Lungenklinik ) . Sofort Sauerstoff bekommen, dann einen Tag später Bronchoskopie. Danach dann starre Bronchoskopie mit Stent setzung. Resultat ist nun. Der Tumor ist massiv gewachsen. Hat sich in die Luftröhre eingewachsen . Der Sauerstoff wird immer bleiben und allgemein geht es ihr überhaupt nicht gut. Die einfachsten Dinge gehen nicht mehr. Nun soll sie als einzigste Therapie noch eine Bestrahlung bekommen. Ich frage mich wie das gehen soll? Ich meine so eine Bestrahlung hat doch auch Nebenwirkungen. Und im Moment ist Ihr AZ einfach..... Hat von Euch da jemand Erfahrung mit? Sorry, wenn ich etwas wirr schreibe, aber ich bin echt fertig im Moment. Ich möchte einfach das ihr letzter Weg für sie nicht zur Qual wird .... Lg Ina |
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