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#1
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Liebe Juliana,
ich muss meinen Hut vor Dir ziehen, du bist sehr sehr tapfer.... Mein Mann ist am 20.07.12 leider an einem Pleuramesothelium gestorben. Ich will Dir keine Hoffnung nehmen, aber es ist ein steiniger Weg, bei dem es das Wichtigste ist die Hoffnung nicht zu verlieren. Mein Mann hatte übrigens auch nichts mit Asbest zu tun beruflich.... Ich wünsch Dir ganz, ganz viel Kraft.... fühl Dich geddrückt!! Liebe Grüße Claudia ![]() |
#2
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Liebe Juliana,
ich kann Dir auch nicht sagen woher ich diese Seuche habe.... hab nie geraucht, nix Asbest und so, aber trotzdem fehlt mir jetzt ein Lungenlappen Links, aber damit kann ich leben. Wie gehts denn jetzt weiter bei Dir?Wann war deine OP? Fragen über Fragen. LG Susanne |
#3
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hallo Juliana...
ich bin immer sehr betroffen, wenn ich hier reinschaue und dann wird mir bewußt, wie verzweifelt ich damals bei Diagnose war und wieviele es seitdem nicht geschafft haben. Auch wenn Du nicht weißt, wo Du Dich infiziert hast, vielleicht war es ein Familienmitglied, der den Asbest in Dein Leben geschleppt hast. Wir haben auch lange überlegen müssen... ich wünsche Dir viel Kraft und noch viele Jahre ... kämpfe weiter ... lieben Gruß und fühle Dich gedrückt... Marie-Luise |
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