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#1
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*winkt in die Runde*
Viele liebe Gruesse, am Anfang meiner Krankheit habe ich meine Arbeitskollegen zu verstehen gegeben von etweiligen Anrufen Abstand zu nehmen. ich würde mich selber wieder melden. Was dann auch geschah. Meine Familie bat ich darum, mich nicht in Watte zu packen und mich weiterhin einzubinden. Ich würde schon sagen, wenn es mir zu viel wird. So war es auch. Den Rat meines Arztes habe ich dann befolgt: Auch meine Familie mit in meiner Krankheit einzubinden. Da auch sie das Gefühl braucht... für mich da zu sein. Ich habe es zugelassen. Mit der Zeit lernt man, zu sagen, was man will. Was einen stört. Und vor allen Dingen.. man lernt zu kämpfen. Dyara
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Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte. Für die Tapferen ist sie die Chance. (Victor Hugo) Es geht im Leben nicht darum, zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen, im Regen zu tanzen. (Zig Ziglar) |
#2
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Liebe Wez
Schön ist die Op so gut verlaufen! Vom staging her tönt das ja schon mal ganz gut. Ich hatte auch einen Port am Unterarm (habe ihn vor 3 Wochen entfernen lassen). Ja, er ist natürlich sichtbar, wenn man kurzärmlig rumläuft. Ich habe ihn nun im Sommer jeweils mit einem Pflaster abgedeckt, damit fiel es gar nicht auf. Ich bin froh, dass ich ihn am Arm hatte, eine Narbe mehr im Dekolté brauche ich nun wirklich nicht (hatte beidseitige Mastektomie), am Arm stört mich die Narbe weniger. Was bekommst du denn für eine Chemo? Alles Gute! Lg Nati |
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Stichworte |
brustkrebs, diagnose |
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