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#1
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Hey ric,
wow das sind doch mal tolle nachrichten! Herzlichen glückwunsch an euch beide ![]() Ich drück euch weiterhin die daumen ![]()
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♥ In Gedanken bei meinem Papa, ♥ bei meiner Cousine, ♥ bei meinem Opa, ♥ bei meinem Bruder, ♥ bei unserem geliebten Kater, ♥ und bei vielen Kids von meiner Onkostation. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#2
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Hallo,
auch ich möchte mich in die Reihe der Mutmacher einordnen. Vor der letzten Nachsorge gab es ein paar kleine Ungereimtheiten, u.a. einen "Knubbel" und Probleme mit dem Lymphödem. Der Knubbel ist raus- völlig harmlos - , das Ödem wieder in bekannten Grenzen und mir geht es gut. Hab Freude an der Arbeit, der ersehnte normale Alltag ist da. Es ist einfach toll, dieses Gefühl. Obwohl mir mentale Stärke nachgesagt wird, war ich diesmal doch etwas angekratzt. Ich befürworte unbedingt die Behandlung durch Spezialisten, gehöre aber dennoch zu den Patienten, die nicht in einem Sarkomzentrum operiert wurden. Ich habe wieder dem Arzt vertraut, der mir vor reichlich vier Jahren das Leben gerettet hat. Zwischen uns stimmt einfach die Chemie zwischen Patient und Arzt. Nach allem, was ich hier im Forum gelernt habe, sage ich, was bei mir geschafft wurde muss auch ein Sarkomzentrum erst mal hinkriegen. Dies soll all denen Mut machen, die in ihrer ersten Schockstarre nach der Diagnose noch nicht in einem Zentrum angekommen sind. Für mich ist dieses Vertrauen das Wichtigste. Dazu gehört auch, dass die Nachsorge immer von den gleichen Ärzten und vom gleichen Gerät gemacht wird, bei Zweifeln auch mal zusätzlich. Bei mir ist bis jetzt alles gut gegangen, was absolut nicht selbstverständlich ist. Ich wünsche allen Betroffenen Zuversicht und mentale Stärke. Liebe Grüße Kalinka |
#3
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Hatte eine Zeit lang hier nicht reingeschaut, manchmal brauche ich da wirjlich eine Auszeit.
Dann beglueckwuensche ich mal alle zu ihren Ergebnissen, auf das nur noch positive Ergebnisse folgen.... Gruesße Con |
#4
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Felix Baumgartner hat am Sonntag was von 20 Tonnen erzählt.
Mir ist grad der ganze Ochsenkopf (Fichtelgebirge) von den Schultern gefallen. Die zwei kritischen Jahre sind rum. Beide Untersuchungen positiv! MRT OS + CT Thorax Alles ist gut, alles bleibt gut Leben geht weiter. 🍸😅😅😅 Viele Grüsse in die Sarkom-Gemeinde Stefan _________________________________ Leben-zwei-Null.blogspot.com |
#5
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Hallo Wyllit,
herzlichen Glückwunsch zu diesem phantastischen Nachsorgeergebnis! ![]() Es grüßt dich Angie Geändert von angie fuerst (10.11.2012 um 19:50 Uhr) |
#6
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Hallo Willyt,
auch ich möchte dich ganz herzlich zu dem tollen Ergebnis beglückwünschen ![]() Und ja:" Alles ist gut und bleibt gut!!" Und das Leben geht weiter. Wie Recht du hast. Viele liebe Grüße, Sanne |
#7
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Hallihallo liebe Nutzer
Ich heisse Miriam, bin 27 Jahre alt. Im Alter von 9 Jahren wurde bei mir durch meinen Papa (Orthopäde) erstmals im Februar 94 ein Röntgenbild meines rechten Knies gemacht, da ich sehr starke Schmerzen hatte. Nichts. Im November 94 haben wir ein zweites Bild gemacht, da die Schmerzen wieder da waren,schlimmer als je zuvor. Und da war er - ein Osteosarkom- explodiert in 9 MOnaten... Es begann eine sehr schlimme Zeit mit 16 Blöcken Chemo, zahlreichen Untersuchungen, Hoffen und Bangen, Schmerzen...und 12 OPs..und und und. Es wurde mir eine Wachstumsprothese eingesetzt, die jedes mal verlängert werden musste,wenn das linke Bein gewachsen war- ein Prozess, der nach Beedinigung der eigentlichen Krankheitsbehandlung noch weitere Jahre fortgeführt werden musste.. Zudem habe ich eine sehr negative Erfahrung machen müssen ,durch einen Menschen ,der mir sehr nahe stand..er hat mich aufgrund meiner Narben und meiner eingeschränkten Beugefähigkeit des rechten Kniegelenks(3/4 meines Beines wurden künstlich ersetzt- ein KUNSTWERK auf das man stolz sein sollte) mit einem sehr unschönen Namen betitel , der mich sehr traurig gemacht hat. Vorgstern habe ich mich, nach 18 Jahren tumorfrei, mal meine Akten von damals durchwälzt um zu sehen, was ich da eigentlich hatte.. ein polymorhpzelliges, anaplastisches, z.T kleinzelliges, osteoblastisches Osteosarkom GIII.. Als MTA für Radiologie weiss ich ganz genau was das bedeutet und es wurd mir erst ma sehr schelcht.. Seit vorgstern weiss ich ganz genau, wie viel Glück ich hatte so *klimpflich*davon gekommen zu sein und wie sehr sich dieser harte Kampf mit allen Höhen und den vielen Tiefen gelohnt hat. Ich bin öfter in meinem zweiten Zuhause und fungiere dort als *positives Beispiel* und spreche mit den Eltern und Kiddys und werde dort ehrenamtlich arbeiten. ich wünsche allen betroffenen viel Kfraft und viel Unterstützung.. Der Kampf lohnt sich..denn wer kämpft darf verlieren und wer nicht kämpft hat schon verloren.. Und ich werde mich nie mehr unterkriegen lassen von dummen Sprüchen, denn WIR können stolz sein, die Kraft zu haben den Kampf gegen einen solchen mächtigen Feind aufzunehmen und diesen dann auch noch zu gewinnen. Ich freue mich übrigens sehr hier zu sein,, denn so manchmal habe ich das Gefühl, dass mich viele Leute gar nicht verstehen... Viele liebe Grüße Geändert von romimi (18.10.2012 um 10:53 Uhr) |
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