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#1
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Hallo Gabi!
auch ich kann den befund nicht richtig deuten....Leber befallen oder nicht? Von der Lunge sehe ich gar keine Befundung .... ![]() Die OP ist sicher kein Honiglecken, es wird sicher sehr anstrengend für deinen Mann aber wir drücken ihm hier ganz fest die Daumen, dass er alles gut übersteht. Die Betreuung im Krankenhaus scheint hervorragend, ich wäre froh gewesen, so annähernd gut untergebracht zu sein wie dein Mann. Das beruhigt erst einmal... Da es eine große OP wird, sind alle nötigen Spezialisten dabei und können entsprechend agieren! Lass von Dir wieder hören, wie es ihm geht, ich sende Dir eine Ladung Mut und Kraft... lg ed |
#2
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Herzlichen Dank erst mal für die guten Wünsche. Gerade hat er aus dem KH angerufen und mitgeteilt, dass es um 9.00 Uhr losgeht. Ok, jetzt heißt es erstmal wieder warten.
Ed, das mit der Lunge war auch auf dem Nieren-CT nicht mit drauf. Da war nur die Empfehlung, die Lunge noch zu untersuchen. Das wurde gestern bei der AUfnahme im KH sofort noch gemacht, daher wußten wir dann schon vom OA nachmittags davon. Mal sehen, wie es heute nachmittag geht. Ich hab mir 1000 %ig vorgenommen, dass ich vor 14.00 Uhr nicht anrufen werde sondern gegen MIttag lieber in unser LIeblingscafe gehe und dort mit Bekannten abwarten werde. LG Gabi |
#3
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Ablenken ist die beste strategie, unternimm noch was schoenes mit dinem mann, geht raus in die sonne, ganz wichtig noch was leckeres esxen, man braucht nach der op viel kraft. Alles alles gute
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#4
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Tja, OP ist hinter "uns". Fast 6 Std. Norbert ist jetzt auf Intensiv. War natürlich noch total neben der SPur, halb schlafend. Hat aber wg. Schmerzen "gejammert". Ich hab dann erstmal bei den Schwestern für Schmerzmittel gesorgt und dafür, dass mein fast 2 m Mann seine Beine vernünftig ausstrecken kann. Warum wird da eigentlich immer übersehen? Ich weiß, Kleinigkeiten, aber
![]() AUs irgendeinem Grund konnten sie den Rückenmarkschmerzkatheder nicht legen, jetzt hat er einen "normalen" Schmerzkatheder. Wollte er zwar nicht, ging aber anscheinend nicht anders. Das möchte ich natürlich auch wissen warum. Der Pfleger hat nur gefragt, ob er Schwierigkeiten mit dem RÜcken habe. Hat er nicht, soweit ich weiß. ANGST, sind da auch schon Metastasen? ![]() ![]() ![]() |
#5
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Hallo Gabi,
willkomen in "Club". Dir geht es ähnlich wie mir. Mein Mann, auch 60 Jahre alt hatte auch einen großen Tumor an der Nieren und Metastasen in der Lunge. Die Matastasen hatten sich verringert auf 2 Stück.Er hatte Interferon und Vinblastin genommen. Aber seid Juni sind die beiden gewachsen und neue dazu gekommen. Jetzt nimmt er Sutent. Wir waren geseten beim Dok. Er soll noch eine Runde Sutent 25 mg nehmen. Die 50er Sutent haben sein Blut zusehr verändert. Dann in die Röhre und sehen was sich verändert hat. Seid einiger Zeit hat er vermehrt Rückenschmerzen und einen tauben Oberschenkel. Der Dok meint röntgen. Bei einem Nierenzellkarzinom könne man Metastasen nicht ausschließen. Ein Hammerschlag. Meine Sorgen sind auch das das Sutent 25 niedrig dosiert ist und nicht richtig wirkt. So nebenbei habe ich eine"Werbung" auf dem Schreibtiscch von Dok gesehen. Eine Mausunterlage oder so. Auf der Stand +26,4. Man soll wohl mit Suten 26,4 Zusätzliche Monate haben???? Oder?? Frrue mich wieder von Dir zuhören. Bis dann halt die Ohren steif. Marion ![]() |
#6
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Hallo Gaby, puh, 12 Stunden OP ist ein richtiger Marathon aber es ist geschafft
![]() Warum ihm kein Rückenschmerzkatheter gelegt wurde kann ich nicht sagen... mach Dich aber nicht vorher schon verrückt, abwarten was die Ärzte sprechen. Es ist sowieso immer das schlimmste .....das blöde Warten ![]() Drücke Euch weiterhin die Daumen lg ed |
#7
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Zwei Frühaufsteher - ich entwickel mich irgenwie auch langsam dazu. Normalerweise bekommt mich an den freien Tagen keiner vor 10 aus dem Bett, jetzt tiger ich schon den 3. Tag seit kurz vor 7 in der WOhnung rum.
![]() ![]() Marion, das mit Deinem Mann tut mir sehr leid. Irgendwie hängt man schon sehr von den Ärzten ab. Über eine "Überlebenszeit" würde ich und werde ich aber bei weitem noch nicht nachdenken. Unsere Männer packen das genau wie viele andere hier mit Sicherheit länger. Eine Frage noch: Mein Mann ist "normaler Kassenpatient" und aufgrund seiner früheren Selbständigkeit jetzt bei mir mitversichert. Nach der OP und dem KH, kann / soll er dann noch anschließend auf REHA??? Oder muss er sofort mit den Medikamenten anfangen, so wacklig er dann noch auf den Beinen ist? Ich würde ja ein paar Wochen Reha vorziehen, damit er die ganzen Nebenwirkungen etwas besser wegsteckt. Kann ich das im KH anleiern oder soll ich mich gleich an die Kasse wenden? |
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