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Hallo Andrina,
das eine OP überhaupt in Betracht gezogen wird, ist schon mal nicht das Schlechteste. Allerdings sind alle diagnostischen Verfahren mit einer ge- wissen "Unschärfe" belegt, sodass die wirkliche Situation tatsächlich erst während der OP eindeu- tig klar wird. Deshalb sind leider auch während der OP böse Überraschungen noch möglich. Metastasen sind z.B. meistens erst ab einer Grösse von 1 cm bei den bildgebenden Verfahren zu erkennen. Da bei Euch aber sehr viele (und vor allen Dingen: sehr genaue ->ERCP!) Untersuchungen gemacht wurden, kann man davon ausgehen, dass zumin- dest alles menschenmögliche im Vorfeld unternom- men wurde, um einen Fehlschlag zu verhindern. Ich drücke Euch die Daumen, dass es mit der OP optimal klappt! Viel Glück ole |
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