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#1
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![]() ![]() Heute kommt von einer Klinik der "Einwanderungsbescheid" ![]() Norbert wird von Bayreuth aus (LVA) in die AHB "geschickt". Beantragt hat der Sozialdienst Passau (Dr. Schedel) weil u. E. die am "tumorerfahrensten ist". Nun kommt die Sinntalklinik in Bad Brückenau!?!?! Die Internetseite kommt mir vor wie eine Reha für ein Sammelsurium von Krankheiten, die halt auch u.a. die Nieren und Nierentumore betreffen. Norbert ist nach der Lektüre soweit, dss er lieber gar nicht auf AHB geht. FRAGE: Kann ich da noch was ändern? Einen Bescheid der Versicherung hab ich noch nicht - Widerspruch geht ja erst nach Eingang. Die Klinik will aber einige Unterlagen "sofort" haben. Wenn ich bei der Rentenvers. anrufe - meint ihr ich kann unter Hinweis auf § 9 SGB IX kurzfristig was erreichen? Und, hat irgendwer Erfahrung mit der Klinik in Bad Brückenau????? VERZWEIFLUNG - muss das jetzt auch noch sein? ![]() |
#2
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Hallo ihr Zwei
Ihr habt das Recht zur Mitsprache,das heisst ihr könnt auch ablehnen und ihr könnt auch eine andere klinik vorschlagen.Nicht abschütteln lassen. Grüsse Thomas |
#3
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Hallo Gabi, ich war vor 12 Jahren nach meiner Nieren Op in der Sinntalklinik und war sehr zufrieden die sind auf Nierenkanke spezialisiert. Ich gehe wieder im November dort hin zur Rhea.Es ist halt meine persönliche Meinung.
Gruß renate |
#4
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Danke erstmal, ich hab die Sache jetzt in der Kanzlei in die Hand genommen, mal sehen ob´s hilft. "Privat" bin ich gegen eine Mauer gerannt. Dann halt "leider" mit Anwaltsbriefkopf.
![]() Aber jetzt hab ich ein evtl. viel größeres "Problem". Ich weiß nicht ob ich damit im Angehörigenforum besser aufgehoben bin, aber eigentlich hätte ich lieber einen Rat von Euch Betroffenen. Ich bin ja nicht krank, sondern Norbert, ich kann nur versuchen, mich in ihn zu versetzen. Das dürfte aber wohl bei einm kläglichen Versuch bleiben. Heute ist es ja grad mal drei Wochen her seit der OP. Gestern hatte er auf einmal ziemliche Schmerzen im Bauchraum - wollte aber partout nicht zum Arzt. Heute hab ich zweimal zu Hause angerufen - er meinte es ginge schon. Ich hab ihn jetzt schon mehrfach gefragt, ob ich bis das mit der Reha geklärt ist, nicht schon mal einen Termin beim Urologen oder Onkologen (wie er wünsche) vereinbaren solle. Oder er es selbst machen wolle. ER WILL IM MOMENT GAR NICHT!!!!!!! ![]() Ich hab Angst, dass er im Moment den Gedanken hat erstmal gar nichts zu machen. Ich kann ihn ja nicht zwingen. Aber ich hab ANgst, dass die Metas meh r und mehr werden oder sich noch wo anders festsetzen wenn er zu lange wartet. Er will nicht darüber reden. Was soll ich tun? Ihn lassen? Hattet Ihr auch solche Phasen? Ich will doch nur helfen, hab aber Angst ihm auf den Wecker zu gehen..... |
#5
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Hallo Gabi,
halte uns ruhig hier auf dem Laufenden. Es gibt ja noch mehr "Angehörige", die hier schreiben. Meist schreiben die Frauen für ihre betroffenen Männer, die sind eher schreib- und redefaul. Wir selbst Betroffenen haben bestimmt auch einiges erlebt, was dein Mann jetzt durchmacht und können dir trotzdem evtl. helfen. In dem Forum "Angehörige" kannst du dir aber bestimmt auch Hilfestellung holen. Was so deine eigenen Gefühle angeht - einmischen oder einfach mal still halten. LG Silvia |
#6
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Hallo Gabi,
ich war direkt nach der OP und nochmal nach zwei Jahren in Bad Brückenau. Als Nierenkrebspatient war ich da eher allein auf weiter Flur. Das Heilwasser dort ist gut für die Funktion der verbliebenen Niere und es ist sehr gut für die Rekonvaleszenz gewesen. Ich konnte dort ein bischen zur Ruhe kommen und mich körperlich und seelisch erholen. Vielleicht hilft es Deinem Mann ja, sich von den bisherigen Strapazen zu erholen und Kraft zu sammeln für das weitere Leben. Ich wünsche Euch alles Gute !! Flora |
#7
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Tja, die Reha hat sich jetzt erst mal erledigt. Widerspruch wurde drei Tage nach eigentlichem Termin abgelehnt, zweiter Wi läuft immer noch und die 2 Wochen-Frist ist eh rum. Jetzt fahren wir am 1.11 erst mal 4 Tage alleine weg. Ich hab am 02.11 tatsächlich Urlaub bekommen. Dann müssen wir sowieso mal sehen, wie es mit NOrbert weitergeht. Fast drei Wochen seit der Entlassung (!), also 4 nach OP seit Freitag. Und wir haben immer noch keinerlei Nachricht was die TUmorbesprechung ergeben hat oder irgendwie sonst was. Ok, wenn er jetzt auf Reha wäre, würde in die RIchtung auch nichts gemacht, aber ....
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