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#1
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Hi,
ich verfolge die Beiträge schon lange mit großem Interesse. Über das grundsätzliche Fachwissen von irgendjemand (nicht nur von Ärzten) zu diskutieren, bringt nichts, wie will man das messen? Genauso wenig ist es ein Gütezeichen, wenn jemand etwas "lange studiert" hat. In jeder Branche (auch bei den Ärzten) liegt die Qualität, wie die Arbeit verrichtet wird, auf einer Skala zwischen 0 und 100. Nach der Gaußschen Normalverteilung befindet sich der Löwenanteil zwischen 60 und 40. Meines Erachtens liegt die Kunst darin, wenn schon nicht der Arzt mit "100" gefunden wird, wenigstens nicht an den zu geraten, der bei "0" steht. Mich beschäftigt i.d.Z. jetzt die Frage: gibt es eigentlich jemand, dem die Untersuchung vom Arzt angeboten wurde (selbst mit dem Hinweis des Selbstzahlens) oder ging das immer vom Patienten aus? Ich brauchte übrigens nichts zu bezahlen, aber "mein Preis" dafür sind Knochenmetas. LG Saschue |
#2
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Hallo Saschue,
ich habe meinen Onkologen bei der letzten Nachsorgeuntersuchung angesprochen. Die Laboruntersuchung bekam ich daraufhin auf Kasse. Die Tabletten auf Privatrezept, da lt. Labor knapp im Normalbereich. Künftig werden die Laborwerte dann bei meiner FÄ genommen, aber auch auf meine Initiative. Noch einen schönen Sonntag. Liebe Grüße Maria |
#3
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Worauf ich bei meinen Recherchen zu diesem Thema gestoßen bin, sind Ärzte, oft ganz einfach Allgemeinmediziner, Hausärzte, die sich haben weiterbilden lassen zum Orthololekular Mediziner.
Solche Ärzte gliedern den Vitamin- und Mineralstoffhaushalt in ihrer Wichtigkeit ganz anders an, als ich sag mal "normale" Ärzte. Ich überlege, mich trotz dessen dass ich jetzt schon mit einigen Präparaten versorgt bin, mich einmal von so einem Arzt durchchecken und beraten zu lassen. Denn alles was ich bisher einnehme, beruht auf eigenen Überlegungen. Vielleicht kann einer vom Fach da noch mehr zu sagen. Den Vitamin D Wert im Körper durch ausgewogene Ernährung und ein paar Spaziergänge bei Sonnenschein zu puschen, ist utopisch. Man darf nicht vergessen, dass der durchschnittliche Normalbürger mehr als 80% eines jeden Tages in geschlossenen Räumen verbringt. Noch dazu knallt bei uns die Sonne nichtmal in den bestenfalls 2-3Sommermonaten so stark vom Himmel, wie in südlichen Ländern. Und wenn sie es doch täte, würden wir sofort zu unserem geliebten Sonnenschutzmitteln greifen, die die ganze schöne Vitamin D Bildung verhindern. So funktioniert das nicht. Eier, auch tolle Vitamin D Lieferanten sind verpönt wegen Cholesterin, werden also auch nicht mehr, bis auf das obligatoruische Sonntagsei, gegessen. Ausserdem müsste "Mensch" ca. 50 Eier pro Tag essen, um eine Auswirkung auf den Vit. D Spiegel im Blut zu haben. Fisch... ja... so viel Fisch wie nötig, würde ebenfalls niemand essen wollen. Zudem könnte man ihn heutzutage in solchen Mengen kaum bezahlen. |
#4
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So Ihr Lieben,
meine Blutergebnisse sind da. Schon länger, aber mir ging es zu schlecht um nachzufragen. Wie mir geraten wurde habe ich also jetzt erstmal telefonisch angefragt ...dachte, dass ich dann einen Termin für die 10 Euro teure Besprechung mit meiner Ärztin ausmachen würde ![]() ![]() Ach ja...da fühlt man sich richtig gut aufgehoben und gut behandelt ![]() |
#5
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Hallo ihr Lieben,
ich muss mich jetzt hier auch mal melden. Mein Onkologe bestimmt den Vitamin D3 Wert auch. Die Blutwerte bekomme ich dann aber immer nur am Telefon von den Sprechstundenhilfen durchgegeben. Beim ersten mal lag der Wert bei 10,9µg/l und beim zweiten mal bei 17,1µg/l beides mal sagte mir die Sprechstundenhilfe das wäre im Normbereich. Hier lese ich aber ganz andere Sachen. Auch der Onkologe meinte mal der Wert solle mindestens bei 30 liegen. Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Wert meistens in ng/ml angegeben wird bei meiner Untersuchung ja aber in µg/l. Gibts da irgend einen Umrechnungsfaktor?? Ich hab schon mal gegoogelt und laut dem was ich gefunden hab entspricht µg/l = ng/ml. Nur verstehe ich dann nicht warum mir die Sprechstundenholfe immer sagt das es passt. ![]() ![]() Vielleicht hat da jemand mehr Ahnung?? Lieben Dank Sternchen |
#6
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Hallo Sternchen,
Sprechstundenhilfen sind nun mal keine Ärzte. (Es gibt einige super Sprechstundenhilfen, die oftmals mehr Durchblick haben als die Ärzte...aber das ist nicht die Regel.) Mir wurden auch schon oft von Sprechstundenhilfen meine Blutwerte durchgegeben und es hieß "Alles in Ordnung" ... oder wie jetzt mit den D3 Werten (s.o.) "Nix Weltbewegendes." ![]() Zum Glück habe ich mich dieses Mal nicht einfach so abfertigen lassen und bin heute hin um mit der Ärztin persönlich zu sprechen. Und siehe da ....D3 viel zu gering. Laßt Euch nicht einfach so abfertigen. Fragt nach! Wir haben nicht nur n Schnupfen, hier geht es um unser Leben! LG I.J. |
#7
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Ach Mensch, das ärgert mich so, man denkt doch eigentlich man kann sich auf solche Aussagen verlassen. Aber irgendwie passiert mir das immer öfter das grade die Leute die es wissen müssten, es eben nicht wissen. Wem soll man denn dann noch vertrauen??
Bin echt froh das es das Forum hier gibt und ihr euer Wissen weiter gebt. Ich nehm diese Vi...toletten, aber die werden ja, wie hier auch schon öfter geschrieben, nicht wirklich viel bringen bei 1000 Einheiten täglich. Kann man denn das De...tol auch eigenmächtig nehmen, oder sollte man das vorher mit dem Onkologen abklären?? LG Sternchen |
#8
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![]() Zitat:
Mit den 1000 I.E. am Tag kommt man nicht wirklich weit... ![]() zumal Du dann tatsächlich immer etwas öliges ![]() Liebe grüße, Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#9
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Sich selber!
![]() LG, I.J. |
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