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#1
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Vielen Dank Ihr Lieben,
für Eure Antworten. Bei den Tabletten, die ich angesprochen habe, gibt es wohl nur die Nexa... Bisher bekommt er die noch nicht, vielleicht heute oder morgen am Entlassungstag. Ich glaube, für mehr ist er derzeit nicht bereit, denn -wie eine Besucherin am Bett sagte- im letzten halben Jahr hat er "ganz schön Federn gelassen". Meine Mama wollte von mir wissen, sie würden ihn zum Sterben nach Hause lassen ... Jeder Tag will durchgestanden sein. Danke lukasmama |
#2
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Als wir von der Diagnose erfahren haben, hab ich meinen Mann sofort mit heim genommen.
Wir hatten wunderbare Hausärzte, die das auch ermöglicht hatten. Daheim fühlte er sich wohler und so hatte er noch eine gute Zeit in seiner gewohnten Umgebung. LG Mel |
#3
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hallo lukasmama,
tut mir leid das es nun deinen vater auch getroffen hat. aber,....der chefarzt sagt unheilbar und bietet eine behandlung mit katheder(Tace) an oder alternativ tablettenchemo(nexavar). beides ist nicht gravierend lebensverlängernd,man lebt wg. nebenwirkungen nur schlechter. welche massiven nebenwirkungen nexavar hat ist von mel eindrucksvoll beschrieben worden. mir ist damals auch die tace(transarterielle chemoembolisation)oder nexavar angeboten worden,ich hab beides abgelehnt,mich nicht behandeln lassen und fahre bis heute gut damit. nun muss aber jeder selbst entscheiden,so auch ihr,was er will. wir können nur unsere erfahrungen kundtun und hoffen ,das ihr euch richtig entscheidet. in diesem sinne.alles gute.. gruss dieter |
#4
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hallo ihr lieben entschuldigt aber darf ich mich nochmals kurz einklinken, warum schreibt niemand von euch von operation, ist das bei hcc unmöglich oder sinnlos?entschuligt nochmals!!!
lg heidi |
#5
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Mein Mann hat die Diagnose HCC. Er wurde operiert am 22.09.12 Wir wissen auch nicht, was noch auf uns zukommt. Aber zu dieser Zeit war es für uns der einzig greifbare Strohhalm. Wir hatten gerade vor zwei Tagen die 1.
Krebsnachsorge und die Werte waren in Ordnung. Der Arzt ist sehr zufrieden. Meinem Mann geht es soweit recht gut. Wir hoffen, dass es auch so bleibt !!!!! lg Silvia |
#6
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@ FRanzenpferd:
leider ist HCC ein Krebs, der oft dann erst gefunden wird, wenn der Tumor zu groß ist, so dass man nicht mehr operieren kann. Es gibt ganz ganz wenige Ausnahmen, wo das angeboten wird, da muss aber wirklich sicher sein, dass der Tumor an einer Stelle liegt, auf die Mensch nach OP verzichten kann. Die Aussichten einer Operation ist leider nicht so gut und wird selten empfohlen. Wir haben uns damals auch mit einigen Leberpäpsten in Verbndung gesetzt, die alle von einer so großen Operation abgeraten hatten. Eine Lebertransplantation kommt auch oft nicht in Frage, da die neue Leber ja auch wieder voll Krebs sein kann. Meistens ist aber eine TRansplantation eben nicht möglich, weil der Gesundheitszustand des Patienten bei Diagnose eh schon nicht mehr der Beste ist. HCC ist einer der Krebsarten, die als unheilbar gelten. Viele GRüße |
#7
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hallo @all.
eine op bei hcc wird wohl relativ selten gemacht,und wenn,wer garantiert das alles weggeschnitten wurde,sind noch krebszellen im blutkreislauf usw.. das gleiche gilt doch auch bei transplantationen! ist die neue leber sauber,sind noch krebserreger im körper usw.. Auch dafür finden sich hier einige beispiele,wo der krebs trotz op oder transplantation über kurz oder lang wieder da war. oftmals ist es doch auch so das aus der angst heraus operiert wird ohne das der arzt andere möglichkeiten aufzeigt und umfassend aufklärt über die folgen usw. oder eine zweitmeinung eingeholt wird. ich wünsche jedem operierten oder transplantierten wirklich alles erdenklich gute und möge er gesund werden. wie immer ist diese allein meine persönliche meinung!!! gruss Dieter |
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